Sonntag, 30. Dezember 2012

freundlich

Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.

Mark Twain

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Glaubensbekenntnis von Dietrich Bonhoeffer


Ich glaube,

dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten,

Gutes entstehen lassen kann und will.

Dafür braucht er Menschen,

die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.

Ich glaube,

dass Gott uns in jeder Notlage

soviel Widerstandskraft geben will,

wie wir brauchen.

Montag, 10. Dezember 2012

unter der oberfläche

‎"Wie ich schon bei vielen Gelegenheiten gesagt habe, wird man, wenn man an der Oberfläche eines Christen kratzt, darunter im Allgemeinen ein menschliches Wesen vorfinden. 
Aber warum muss man erst kratzen? ..."

Adrian Plass
im Buch "Kampf der Welten - Heilige Kühe, blinde Flecken und verschwendete Schwachheit" (Brendow Verlag)

Sonntag, 9. Dezember 2012

zielorientiert?

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.

Gotthold Ephraim Lessing

Freitag, 7. Dezember 2012

sonntagszeitung

Eine zornige ältere Dame ruft erbost beim Wochenend-Dienst ihrer Zeitung an.

"Hören Sie", beschwert sie sich, "ich hatte heute keine Sonntagsausgabe der Zeitung in meinem Briefkasten. Ich verlange von ihnen, dass sie zuverlässig die Zeitung ausliefern."

Die Service-Mitarbeiterin reagiert freundlich. "Ich verstehe ihren Zorn! Aber die Sonntagsausgabe wird immer erst sonntags ausgeliefert! Heute ist aber erst Samstag!"

Am anderen Ende der Leitung herrscht einen Moment Schweigen. Dann antwortet die ältere Dame: "Oh ... das erklärt, warum ich heute allein in der Kirche war."

(aus WillowsNews 12/2012)

Donnerstag, 29. November 2012

beten heißt...

Beten heißt nicht,
sich selbst reden hören.
Beten heißt: Stillewerden
und Stillesein
und Hören,
bis der Betende 
Gott hört.

Soeren Kierkegaard

Dienstag, 27. November 2012

macht?

Alles, wovor wir weglaufen,
hat Macht über uns;
jede Situation,
durch die wir hindurchgehen,
überwinden wir!

Joyce Meyer

Montag, 26. November 2012

billiger

Lächeln ist billiger als Strom - und gibt mehr Licht!
schottisches Sprichwort

Sonntag, 25. November 2012

mach es anders...

Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast.

Wenn Du etwas anderes haben willst, musst Du etwas anderes tun!

Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes - statt mehr vom gleichen Falschen!

Paul Watzlawick

Freitag, 23. November 2012

bäume pflanzen?

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren.


Die nächstbeste Zeit ist jetzt.

unbekannt

Donnerstag, 22. November 2012

unkraut-suche...

Es ist eine Krankheit der Menschen,
dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen,
um in den Feldern der anderen
nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo

Dienstag, 20. November 2012

Montag, 19. November 2012

ausfällig

Am leichtesten werden die Menschen ausfällig, denen nichts mehr einfällt.
Alfred Polgar

Samstag, 17. November 2012

neues tun?

Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast.

Wenn Du etwas anderes haben willst, musst Du etwas anderes tun!

Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tue etwas völlig Anderes - statt mehr vom gleichen Falschen!

Paul Watzlawick

Sonntag, 11. November 2012

klagen - danken

Statt zu klagen,
dass wir nicht alles haben,
was wir wollen,
sollten wir lieber dankbar sein,
dass wir nicht alles bekommen,
was wir verdienen.

Dieter Hildebrandt

Samstag, 10. November 2012

Dienstag, 6. November 2012

zinsen?

Liebe zu sparen, erbringt keine Zinsen.

Mae West
amerikanische Schauspielerin

Mittwoch, 31. Oktober 2012

wahl der feinde

In der Wahl seiner Feinde kann der Mensch nicht vorsichtig genug sein.

Oscar Wilde

Donnerstag, 25. Oktober 2012

leuchten

Im Sonnenlicht können
wir alle leuchten.
Aber Jesus möchte,
dass wir da leuchten,
wo alles dunkel ist.

Oswald Chambers

Mittwoch, 24. Oktober 2012

wichtig

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige,
immer ist der wichtigste Mensch: der dir gerade gegenüber steht;
immer ist die wichtigste Tat die Liebe.


Meister Eckhart

Dienstag, 23. Oktober 2012

freuen? - heute!

Wer sich heute freuen kann,
der soll nicht warten bis morgen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Montag, 22. Oktober 2012

hoffnungen - verletzungen

Glücklich sind die, deren Träume von ihren Hoffnungen genährt werden, nicht von ihren Verletzungen.

Dr. Robert Schuller

Sonntag, 21. Oktober 2012

beten - hören

Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still.
Ich wurde,
was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es:
Beten heißt nicht sich selbst reden hören.
Beten heißt:
Still werden und still sein und warten,
bis der Betende Gott hört.

Sören Kierkegaard

Dienstag, 16. Oktober 2012

anders - besser

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. 
Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Montag, 15. Oktober 2012

sehens-würdig

Ein Amerikaner macht eine Stadtrundfahrt in Paris und lässt sich die Sehenswürdigkeiten zeigen.
Am Triumphbogen erklärt der französische Taxifahrer, dass es ein Bauwerk von Weltruhm sei, 20.000 Tonnen schwer.
Der Amerikaner fragt nur, wie lange man für den Bau gebraucht hat.
Als er erfährt, dass es 15 Jahre waren, lacht er und sagt: "In Amerika braucht man dafür 15 Tage."

Der Franzose ist leicht säuerlich. Am Louvre das gleiche Spiel, der Franzose nennt eine Bauzeit von 20 Jahren, der Amerikaner behauptet in Amerika geht das in 20 Tagen.

Endlich kommen sie zum Eiffelturm.
Der Amerikaner fragt: "Oh boy, what is that?"
Der Franzose antwortet: "Keine Ahnung, stand gestern noch nicht da!"

Freitag, 12. Oktober 2012

der optimist

Der Optimist:
Ein Optimist steht nicht im Regen, er duscht unter einer Wolke.


(unbekannt)

Donnerstag, 11. Oktober 2012

zeit-wunden

Die Zeit mag Wunden heilen,
aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.

Mark Twain

Mittwoch, 10. Oktober 2012

rache - wunden

Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.

Francis Bacon (britische Philosoph)

Samstag, 6. Oktober 2012

fehler machen...

‎Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.

Winston Churchill

Donnerstag, 4. Oktober 2012

tränen

‎"Man kann Weinenden nicht die Tränen abwischen, ohne sich die Hände nass zu machen."

Arno Backhaus

Montag, 1. Oktober 2012

glaube...

Glaube ist weder ein Diktat Gottes noch ein Monolog des Menschen sondern ein lebendiger Dialog zwischen den Fragen des Menschen und den Antworten Gottes.

gefunden bei Martin Pepper auf FB

Samstag, 29. September 2012

worte die bewegen

Hundert Worte, die den Verstand beeindrucken, wirken nicht halb so tief, wie ein einziges Wort, das das Herz bewegt.

Thyde Monnier

Freitag, 28. September 2012

wege

Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, 
der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.

Alexander Graham Bell

Donnerstag, 27. September 2012

glück

Manchmal kommt das Glück durch eine Tür hinein,
von der man gar nicht wusste,
dass man sie offen gelassen hatte.


John Barrymore

Mittwoch, 26. September 2012

sorgen - nester

Dass die Vögel der Sorge
und des Kummers
über deinem Haupt fliegen,
kannst du nicht ändern.
Aber dass sie Nester
in deinem Haar bauen,
das kannst du ändern.


Martin Luther

Dienstag, 25. September 2012

ordentlich - genial

Geniale Menschen
sind selten ordentlich.
Ordentliche
selten genial.

Albert Einstein

Montag, 3. September 2012

wahres leben

„Wahres Leben ist ein Atem der Seele in Gottes Gegenwart,
ein Lauschen des Herzens auf die Klänge der Ewigkeit,
ein Werden und Wachsen aus Gottes Wort,
ein starkes Vertrauen auf das gütige Regiment über uns,
eine Armut, die aus Gottes Reichtum schöpft,
ein Nehmen, das immer zum Geben wird,
eine Bewegung, die zugleich tiefe Stille ist,
und eine Stille, aus der unaufhörlich Bewegung fließt”.

Friedrich von Bodelschwingh

Sonntag, 2. September 2012

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer:

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen, einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen "Bitte, einen Augenblick noch!"

Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.

Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox-Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon-Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung blicken. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer - keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer - kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten in der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

Montag, 27. August 2012

Donnerstag, 23. August 2012

Mittwoch, 22. August 2012

Was ist der Unterschied zwischen Hunden und Katzen?

Der Hund sagt sich:

Du kümmerst dich um mich, du gibst mir zu essen, du bist immer für mich da, du sorgst dich um mich, du suchst meine Nähe ...

... - du musst Gott sein!


Die Katze sagt sich:

Du kümmerst dich um mich, du gibst mir zu essen, du bist immer für mich da, du sorgst dich um mich, du suchst meine Nähe ...

... - ich muss Gott sein!

Dienstag, 21. August 2012

glücklich verheiratet

Man ist glücklich verheiratet,
wenn man lieber heimkommt als fortgeht.

Heinz Rühmann

Montag, 20. August 2012

Der Sorgenbaum - Variante 2

Der Sorgenbaum

Der Schreiner, den ich zur Renovierung eines alten Bauernhauses engagiert hatte, beendete gerade seinen ersten, anstrengenden Arbeitstag bei mir. Durch eine Reifenpanne verlor er eine Stunde Arbeitszeit, seine Elektrosäge gab den Geist auf und nun wollte sein etwas in die Jahre gekommener Transporter nicht anspringen.

Während ich ihn nach Hause fuhr, saß er völlig versteinert und stumm neben mir.

Als wir bei ihm zuhause ankamen, lud er mich ein, seine Familie kennen zu lernen. Als wir auf den Hauseingang zugingen, blieb der Mann kurz vor einem kleinen Baum stehen und berührte die Zweigspitzen mit beiden Händen. Nachdem er die Haustür geöffnet hatte, geschah eine wundervolle Veränderung mit ihm. Sein gebräuntes Gesicht war mit einem großen Lächeln überzogen; er umarmte seine zwei Kinder und gab seiner Frau einen Kuss.

Danach begleitete er mich zu meinem Wagen. Wir gingen wieder an dem Baum vorbei und meine Neugierde übermannte mich. Ich fragte ihn, was er bei dem Baum gemacht hatte, bevor wir ins Haus gegangen sind. Er antwortete: "Oh, das ist mein Sorgenbaum. Ich kann zwar nicht immer verhindern, daß es bei meiner Arbeit Schwierigkeiten gibt, aber eines ist sicher: diese Probleme haben keinen Platz zuhause bei meiner Frau und den Kindern. Deshalb hänge ich meine Sorgen einfach jeden Abend bei meiner Heimkehr an den Baum. Am nächsten Tag hole ich sie dann wieder dort ab."

"Das lustige dabei ist" - und er lächelte - "wenn ich die Sorgen morgens abholen möchte, sind es lange nicht mehr so viele, wie ich abends zuvor dort aufgehängt habe"

Quelle unbekannt

Sonntag, 19. August 2012

Der Sorgenbaum - Variante 1

Es stand einmal in einem Dorf ein uralter, starker Baum.

Eines Tages wurden alle Dorfbewohner eingeladen, ihre Sorgen, Probleme und Nöte gut verpackt an diesen Baum zu hängen.

Die Bedingung allerdings war, dafür ein anderes Paket mitzunehmen.

Zu Hause wurden die fremden Pakete geöffnet und es machte sich Bestürzung breit, denn die Sorgen und Probleme der anderen schienen deutlich größer als die eigenen!

Und so liefen alle wieder zurück zum alten Baum, nahmen statt der fremden schnell wieder die eigenen Pakete an sich und gingen zufrieden nach Hause.

Quelle unbekannt

Dienstag, 14. August 2012

wunder

Warte nicht auf ein großes Wunder,
sonst verpasst du viele kleine.

unbekannt

Montag, 13. August 2012

wie christsein verändert...

"Uns hat der Glaube auch als Familie stärker gemacht und unsere Liebe füreinander vertieft.
Es ist fast so, als würden wir unser Leben plötzlich dreidimensional sehen statt nur skizziert.
Und wir können uns gar nicht mehr vorstellen, wie andere Menschen ohne Jesus eine Ehe führen, wie sie die Pubertät ihrer Kinder meistern, wie sie Geldkrisen, Sorgen, Sehnsüchte, Ängste, Todesfälle ertragen, wie sie auch nur das eigene Älterwerden bewältigen."

mehr dazu findet man hier

Donnerstag, 9. August 2012

Wie man "LIEBE" installiert / Anruf bei einer Hotline

Anrufer: Hallo, ich hab´ hier ein neues Programm, das würde ich gern auf meinem persönlichen System installieren. Es heißt LIEBE. Was soll ich denn da als erstes machen?

... Hotline: Auf Ihrer Festplatte gibt es eine Partition, die heißt HERZ. Haben Sie diese Partition?

Anrufer: Ach so, das ist der Trick! Ich hab’s immer auf der Hauptpartition KOPF versucht. Na gut, ich probiere das mal. Mist, HERZ ist aber ziemlich voll!

Hotline: Machen Sie mal den Task-Manager auf und schauen unter "Prozesse". Was läuft denn da so?

Anrufer: Oh je, alte_Verletzungen.exe, Groll.com, Geiz.com, Ablehnung.exe und lauter so Zeug. Vor allem Hass.exe - wow, das krallt sich fast den ganzen Speicher!

Hotline: Kein Problem. LIEBE wird vieles davon automatisch aus Ihrem Betriebssystem raushauen. Manches bleibt zwar im Hintergrund aktiv, wird aber keine anderen Programme mehr stören. Alte_Verletzungen.exe und Geiz.com müssen Sie aber vor der Installation selber vollständig löschen.

Anrufer: Nein! Das ist ein ganz wichtiges gutes altes Stück!
Das hat mich Jahrzehnte gekostet, all die Komponenten dafür zu sammeln! Muss das wirklich raus?

Mittwoch, 8. August 2012

futter

Gott gibt jedem Vogel sein Futter,
aber er wirft es ihm nicht ins Nest!

C.H.Spurgeon

Dienstag, 7. August 2012

Segnen

... und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet ...
1. Petrus 3,9

Da stand er noch einmal vor seinem wunderschönen Haus. Es war April 1946, im Garten fing alles an zu blühen, die Bäckerei, die er zusammen mit seinem beinamputierten Sohn betrieben hatte, war bis zuletzt gut gelaufen. Da stand er - neben ihm seine schwerkranke Frau, sein Sohn auf Krücken, seine Schwiegertochter mit zwei kleinen Mädchen an der Hand und auf dem Arm, und er selbst malariakrank. Tags zuvor waren polnische Polizisten an der Tür gewesen und hatten - gemäß der Potsdamer Konferenz - die Räumung des Hauses binnen 24 Stunden angeordnet.

Montag, 6. August 2012

immer wieder...

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird.“

Johann Wolfgang von Goethe

Sonntag, 5. August 2012

friede ist...


"Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes,
sondern die Anwesenheit Gottes."

Eva von Thiele-Winckler

Donnerstag, 12. Juli 2012

in deine hände lege ich...

Mein Vater, ich überlasse mich Dir.
Mach mit mir, was Dir gefällt.
Was Du auch mit mir tun magst, ich danke Dir.
Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an, wenn nur Dein Wille sich an mir erfüllt und an all Deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.
In Deine Hände lege ich meine Seele.
Ich gebe sie Dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich Dich liebe und weil diese Liebe mich treibt, mich Dir hinzugeben, mich in Deine Hände zu legen ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen, denn Du bist mein Vater.

aus Israel

Sonntag, 8. Juli 2012

welt retten?

"Wir alle möchten so gerne die Welt retten, aber wenn Mutti zum Müllruntertragen ruft, ist keiner da."

Vince Ebert in einem Essay über die Energiewende

Dienstag, 3. Juli 2012

gott und berge

Manchmal, wenn wir beten: “Gott bitte versetze diesen Berg!” - gibt er uns eine Schaufel in die Hand.
easyfisch

Freitag, 29. Juni 2012

briefträger?

„Christen sind Briefe, nicht Briefträger des Evangeliums.“
Theo Sundermeier

Sonntag, 17. Juni 2012

Steine auf dem Weg

Meinst du, es läge auf der Straße deines Lebens
auch nur ein einz`ger Stein, ein hindernder, vergebens?

Er mag nun hässlich, groß sein oder klein,
glaub nur, da wo er liegt, da muss er sein.

Gewiss nicht, um das Weitergeh`n zu hindern!
Gewiss nicht, um dir Kraft und Mut zu mindern!

Nur darum legt ihn in den ebnen Sand
des Weges dir eine güt`ge Hand,
damit du dir den Stein sollst recht beschauen
und dann mit Gott in gläubigem Vertrauen
darüber reden sollst und sollst ihn fragen,
was er dir mit dem Hindernis will sagen.

Und bist du Gott an jedem Stein begegnet,
so hat dich jeder Stein genug gesegnet.

Verfasser unbekannt

Dienstag, 15. Mai 2012

Samstag, 12. Mai 2012

gesundheit

In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit um Geld zu erwerben, 
in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen.

Voltaire

Dienstag, 1. Mai 2012

wer merkt es wann?

Ein Konzertpianist sagte:

"Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ich es.
Wenn ich zwei Tage nicht übe, merken es meine Freunde.
Wenn ich drei Tage nicht übe, merkt es mein Publikum."

So ist es auch beim Beten:

Wenn ich einen Tag nicht bete, merkt es Gott.
Wenn ich zwei Tage nicht bete, spüre ich es selber.
Wenn ich drei Tage nicht bete, spürt es meine Umgebung.


gefunden bei mandy

Donnerstag, 26. April 2012

"Nur" Hausfrau...


"Ein Mann kam von der Arbeit nach Hause und fand seine 3 Kinder draußen im Garten, noch in ihren Schlafanzügen, mit Chipstüten, die Tür des Autos seiner Frau war offen, genauso wie die Tür zum Haus, aber vom Hund war weit und breit nichts zu sehen.

Er spazierte durch die Tür ins Haus und fand eine noch größere Verwüstung. Eine Lampe war umgeworfen, der Fernseher lief laut mit dem Kinder-Kanal und im Wohnzimmer lagen überall Spielsachen und Kleidung verstreut. In der Küche füllten dreckige Teller das Becken, Frühstücksessen lag auf dem Esstisch verteilt und die Kühlschrank-Tür war weit offen.

Er lief schnell die Treppe hinauf, um nach seiner Frau zu suchen, da er besorgt war, dass etwas Ernstes geschehen sein könnte.

Als er im Schlafzimmer ankam, fand er seine Frau noch im Schlafanzug einen Roman lesend im Bett. Sie blickte zu ihm auf, lächelte und fragte, wie sein Tag war. Er sah sie verwirrt an und fragte: "Was ist hier heute passiert?"

Sie lächelte wieder und antwortete: "Du fragst mich jeden Tag wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst, was in aller Welt ich den ganzen Tag gemacht habe, richtig?"

''Ja" war seine ungläubige Antwort.

Sie antwortete: "Naja, heute habe ich es nicht gemacht."

Mittwoch, 25. April 2012

gott hilft

Wie Gott helfen wird, weiß ich nicht,
aber daß er mir hilft,
glaube ich fest.

Alfons Wachsmann

Dienstag, 24. April 2012

zulassen...

"Was haben Autos und Gefühle gemeinsam?
Beide muss man zulassen."

Arno Backhaus

Freitag, 20. April 2012

der direkte weg...

... Ich glaube auch nicht an Religionen, bin aber begeistert an Gott. 
Institutionen haben eine Menge Vertrauen verspielt. 
Aber es gibt ja noch den direkten Weg...

gefunden bei "freudefinder"

Donnerstag, 12. April 2012

vertrauen

"Manche Menschen vertrauen dem Herrn, dass er ihre Seele rettet, nicht aber, dass er für ihr tägliches Leben sorgt."

Corrie ten Boom

Samstag, 7. April 2012

sprüche zu ostern

Jesus ist auferstanden und seine Botschaft ist immer noch lebendig
Carla Del Ponte

„Historisch gesehen ist niemand in der Lage zu sagen, und Jesus lebt oder ob er am 7. April 30 für immer gestorben ist. Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass etwas in jenen Tagen geschehen ist, das, nachdem es jene Männer und Frauen bewegte, bis heute die ganze Welt bewegt.“
Jacques Duquesne, französischer Autor

"1. Es gibt immer wieder ein Aufstehen, ein ‚Auferstehen’! Nach jedem ‚Umfallen’, nach jeder Schwäche und Niederlage geht es wieder aufwärts.
2. Die Auferstehung ist ein Hammerschlag gegen den Irrtum, der Tod sei das Ende. Im Gegenteil: Der vermeintliche ‚Schluss’ ist der Anfang von etwas Neuem.
3. Die Auferstehung gibt mir Lebenskraft."
Hans Fehr

Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
Martin Luther (1483 - 1546)

Mittwoch, 4. April 2012

weniger reden, mehr fragen

Bekannte Menschen sagen ja öfter mal schlaue Sachen, die man sich zu Herzen nehmen kann :-) In diesem Fall stammt der nachdenkswerte Satz vom amerikanischen Pastor Gordon MacDonald:


"Je älter man wird, desto mehr lernt man, weniger zu reden. Man muss nicht dauernd reden und Leute überzeugen. ... Man hört auf, etwas zu sagen und fängt an, Fragen zu stellen.


Mit dem Alter ist mir klar geworden, dass der Schlüssel für die Entwicklung von Beziehungen die richtigen Fragen sind.... Ich arbeite sehr hart daran, gute Fragen zu stellen, um Vertrauen zu gewinnen."

(GodronMacDonald im Interview mit ERF 1) (HW)

Sonntag, 18. März 2012

endlich EINER

Mit Jesus ist EINER da, der sagt:
Selig sind die Armen!
Und nicht: Wer Geld hat, ist glücklich.

Endlich EINER, der sagt:
Liebe deine Feinde!
Und nicht: nieder mit dem Gegner!

Endlich EINER, der sagt:
Erste werden letzte sein!
Und nicht: es bleibt alles beim Alten!

Montag, 12. März 2012

wirkliche grösse

"Wirkliche Größe ist meist verborgen, demütig, zurückhaltend, bescheiden und unaufdringlich. Es ist nicht leicht, Vertrauen zu uns selbst und unserem Handeln zu haben, ohne öffentliche Bestätigung zu erhalten. Dazu bedarf es eines starken Selbstvertrauens und einer großen Demut. Aber manch ein großes Werk der Kunst und manch bedeutendes Werk des Friedens wurde von Menschen geschaffen, die kein Rampenlicht brauchten. Sie wußten, dass das, was sie taten, ihre Berufung war und entsprachen ihr mit großer Geduld, Beharrlichkeit und Liebe."

Henry Nouwen

Montag, 5. März 2012

Herr gib uns deinen Segen

Herr, gib uns deinen Segen,
wie man ein Glas Wasser reicht
dem Durstigen in der Wüste.

Herr, gib uns deinen Segen,
wie man das Feuer schenkt
dem Frierenden in der Nacht.

Herr, gib uns deinen Segen,
wie man den Deich aufrichtet
gegen das wütende Meer.

Herr, gib uns deinen Segen,
wie man das Öl in die
schmerzenden Wunden träufelt.

Freitag, 2. März 2012

Die komplexe Welt der Frauen

Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen ein.

Nach einigen Stunden weckt der Mann die Frau auf und meint:
"Schau gerade hinauf in den Himmel und sage mir was du siehst!"

Die Frau sagt: "Ich sehe Millionen von Sternen."

Der Mann fragt: "Und was denkst du jetzt?"

Die Frau überlegt eine Minute:
"Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und möglicherweise Billionen von Planeten sind.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Wo du geliebt wirst…

Wo du geliebt wirst,
kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.
Wo du geliebt wirst,
zählst du nicht nur als Artist,
wo du geliebt wirst,
darfst du so sein, wie du bist.
Wo du geliebt wirst,
mußt du nicht immer nur lachen,
darfst du es wagen, auch traurig zu sein.

Nur für heute…

Montag, 27. Februar 2012

Das Märchen vom Mehr

Es war einmal ein Königreich, in dem es niemanden an nichts fehlte. Die Bürger dieses Landes hatten alles, was sie sich nur denken konnten. Aber zufriedener waren sie darum nicht. Im Gegenteil, je mehr sie besaßen, desto unstillbarer wurde ihr Verlangen, noch mehr zu besitzen.
Es war fast ein wenig unheimlich:
„Mehr“, scholl es durch die Kaufhäuser, „Ihr braucht mehr Essen und Kleidung.“ Mehr
verhießen bunte Schilder und Plakate, mehr Wohlstand, mehr Glück. „Mehr“, betonten die Minister des Königs, „wir brauchen mehr Wachstum“. Mehr versprachen die Schulmeister, mehr Wissen und mehr Bildung. Wo man auch hinsah, die Menschen wurden von immer mehr Mehr überflutet. Ja, sie drohten schließlich in diesem Mehr zu ertrinken. Was einmal als ein großes Versprechen begonnen hatte, wurde unmerklich zur Bedrohung. Weil aber alle immer mehr suchten, nutzen sie ihr ganzes Leben, um immer mehr zu bekommen - koste es, was es wolle. Und es kostete viel.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Woran man Glauben erkennt

Seine Frau betreibt ein Café. Gefragt, woran sie den Glauben ihrer Gäste erkennen könne, sagte sie ohne Zögern:
"Muslimische Frauen wollen Kuchen ohne Gelantine, weil da Schweineknochenextrakt drin sein könnte. Sind aber unheimlich freundlich.
Evangelikale Frauen beten vor dem Kaffeetrinken, geben den Serviermädchen aber kein Trinkgeld."
Andreas Malessa in "Aufatmen", Sonderheft 2011, Glaube am Montag

Dienstag, 14. Februar 2012

tradition

Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.

Gustav Mahler

Donnerstag, 19. Januar 2012

autorität?

"Wir haben in unseren Gemeinden nur in dem Maße Autorität, in welchem wir uns Christus unterordnen und ihn direkt in den Menschen wirken lassen."

Magnus Malm

Mittwoch, 18. Januar 2012

gott - feuer

„Gott verspricht uns nicht, uns aus dem Feuer zu holen, sondern er verspricht uns, zusammen mit uns durch das Feuer zu gehen.“
Charles Coulson

Montag, 16. Januar 2012

wege

Billy Graham erzählt vom Anfang seines Dienstes, dass er in eine kleine Stadt zum Predigen kam. Da er noch ein paar Briefe versenden wollte, fragte er einen kleinen Jungen, wo in der Stadt die Post zu finden sei. Nachdem der Junge ihm den Weg beschrieben hatte, bedankte sich Billy Graham und lud ihn ein. "Wenn du heute Abend in die Kirche kommst, dann kannst du hören, wie ich den Weg erkläre, wie man in den Himmel kommt."
"Ich glaube nicht, dass ich kommen werde", antwortete der Junge. "Sie wissen ja nicht mal den Weg zur Post!"

(aus WillowNews Januar2012)

Sonntag, 15. Januar 2012

Mittwoch, 4. Januar 2012

herz reinhalten?

“Die schwierigste Aufgabe eines Leiters ist es, den Allmächtigen kennen zu lernen und das eigene Herz rein zu halten.”

Mama Maggie Gobran