Mittwoch, 31. Dezember 2008

durchreise

Jemand besuchte den Rabbi Hafez Hayyim. Er war erstaunt, dass das Haus des Rabbi nur aus einem einfachen, mit Büchern gesäumten Zimmer bestand. Das einzige Mobiliar war ein Tisch und eine Bank.
„Rabbi, wo sind deine Möbel?“ fragte der Besucher.
„Wo sind deine?“ entgegnete der Rabbi.
„Meine? Ich bin doch nur auf Durchreise.“
„Das bin ich auch“ entgegnete der weise Rabbi.

gefunden bei hao

Dienstag, 30. Dezember 2008

wertvoll

Menschen sind unendlich viel wertvoller als Dinge.

Floyd McClung, jr. in "Das Vaterherz Gottes"

Montag, 29. Dezember 2008

Sonntag, 28. Dezember 2008

recht haben

Willst du recht haben oder glücklich sein?
Beides gleichzeitig geht nicht.


Marshall Rosenberg

Samstag, 27. Dezember 2008

gäste II

„Das ist der Gastfreundschaft tiefster Sinn, einander Ruhe zu geben auf dem Wege nach dem ewigen Zuhause.“

Romano Guardini

gäste I

„Die Pforte, durch die man einen Gast einlässt, ist Zuhören und Verstehen.“

Romano Guardini

Freitag, 26. Dezember 2008

kraft

"Weihnachten ist kein Traum für Stunden,
sondern gibt Kraft zum Leben."


Peter Hahne

Mittwoch, 24. Dezember 2008

weihnachten

Angekommen
in der Heiligen Nacht am Stall

hineingehen,

an der Krippe niederknien,

Jesus anbeten

und ihm das ärmliches Leben geben,

die Brüche,

die Irrwege,

die Krankheiten,

die Schuld....

und.. und... und...

Angekommen an der Krippe,
angekommen bei Jesus.

Und was gibt es Schöneres als heute einen Liebesbrief von diesem Jesus zu erhalten????

Wir dürfen aufatmen und leben, leben mit dem heruntergekommenen,
kleinen,
großen,
heilenden,
leidenden,
auferstandenen,
aufgefahrenen
und vor allen Dingen mit dem
wiederkommenden Jesus.

gefunden beim hao

kirche - hölle

“Manche Leute wollen am liebsten in der Nähe einer Kirche wohnen.
Ich würde lieber eine Rettungsstation kurz vor der Hölle betreiben.”


C.T. Studd (1860-1931)

Dienstag, 23. Dezember 2008

GESCHENKE, DIE NICHTS KOSTEN

Ein freundliches Gesicht bei der Eintönigkeit der täglichen Arbeit.

Ein vorsichtiges Schweigen, wenn andere Fehler machen.

Ein Wort der Anerkennung für das Gute des Nachbarn.

Ein kleiner Dienst dem Untergebenen.

Ein Wort des Scherzes für die Kinder.

Ein Händedruck für den, der traurig ist.

Ein geduldiges Zuhören für den Lästigen.

Ein Blick des Mitgefühls für den, der Leid verbirgt.

Ein ehrliches Bekennen des begangenen Unrechts.

Ein Zugeständnis der eigenen Schwachheit.

gefunden bei hao

Samstag, 20. Dezember 2008

Baden in der Anstalt

Während einer Führung in einer Psychiaterischen Anstalt, fragte ein Besucher den Chefarzt, welche Möglichkeiten man hat um herauszufinden ob ein Patient eingeliefert werden muss.

„Das ist ganz einfach. Wir füllen eine Badewanne mit Wasser. Dann geben wir dem Patienten einen Löffel, eine Tasse und einen Eimer, und sagen ihm er solle die Badewanne entleeren.“

„Aha, ich verstehe“ sagt der Besucher. „Eine normale Person nimmt natürlich den Eimer da dieser größer ist als der Löffel oder die Tasse.“

„Falsch,“ antwortet der Chefarzt. „Eine normale Person würde den Stöpsel aus der Badewanne ziehen!“ –

„Möchten Sie ein Zimmer mit Aussicht?“

Donnerstag, 18. Dezember 2008

wer ist der vater?

„Demokratie darf nicht so weit gehen, dass in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“

Willy Brandt

Mittwoch, 17. Dezember 2008

ein bein

Ich fürchte, dass die Christen, die nur mit einem Bein auf der Erde zu stehen wagen, auch nur mit einem Bein im Himmel stehen.

Dietrich Bonhoeffer

Samstag, 13. Dezember 2008

kater oder katze?

Was sagt die Feministin, die zu viel getrunken hat?
"Ich glaube, ich hab eine Katze!"


gefunden bei kerstin

Donnerstag, 11. Dezember 2008

ehe-gift

Lady Astor zu Winston Churchill:
"Sir, wenn Sie mein Ehemann wären, würde ich Ihnen Gift verabreichen."
Winston Churchill zu Lady Astor:
"Mylady, wenn Sie meine Ehefrau wären, würde ich das Gift nehmen"


gestern in der bibelstunde(!) gehört:-)

Montag, 8. Dezember 2008

Sonntag, 7. Dezember 2008

Samstag, 6. Dezember 2008

Freitag, 5. Dezember 2008

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Dienstag, 2. Dezember 2008

gebar

Zu guter Letzt:

Die Tochter fragt ihre Mama: Mutti, was bedeutet eigentlich „gebar“?
Mutter: Woher hast du denn das?
Tochter: Das steht hier in meinem Märchenbuch: "Und die Königin gebar dem König einen gesunden Sohn ...
Mutter: Äähhhm, ... das heißt "schenkte" - sie schenkte ihm einen Sohn.

Zwei Wochen später steht im Aufsatz der Tochter:
„Und zu Weihnachten g
ebar mir meine Mutter einen Goldhamster …"