Donnerstag, 30. Dezember 2010
auf den wellen gehen
Dienstag, 28. Dezember 2010
wenn das böse klopft...
"Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem." (Jahreslosung 2011, Römer 12,28)
Montag, 27. Dezember 2010
jedesmal... weihnachten
Jedesmal, wenn ihr Verständnis zeigt für einen Mitmenschen, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn jemand beschließt ehrlich zu leben, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ein Kind geboren ist, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn Du versuchst, deinem Leben einen Sinn zu geben, ist Weihnachten.
Jedesmal, wenn ihr einander ansieht, mit den Augen des Herzens,
mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.
Denn es ist geboren die Liebe
Denn es ist geboren der Friede
Denn es ist geboren die Gerechtigkeit
Denn es ist geboren die Hoffnung
Denn es ist geboren die Freude
Denn es ist geboren Christus der Herr
Verfasser unbekannt
Samstag, 25. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
mittelpunkt
Meister Eckehard
Dienstag, 14. Dezember 2010
Sonntag, 12. Dezember 2010
ein teller suppe
Zuerst schaut die Frau ganz verduzt. Dann aber besinnt sie sich, lächelt den Mann an und beginnt ihren Löffel zu dem seinen in den Teller zu tauchen. Sie essen gemeinsam. Nach der Mahlzeit – unterhalten können sie sich kaum – spendiert der junge Mann ihr noch einen Kaffee und verabschiedet sich höflich. Als die Frau gehen will und unter den Tisch zur Handtasche greift, findet sie nichts. Alles weg.
Also doch ein gemeiner, hinterhältiger Spitzbube. Enttäuscht, mit rotem Gesicht, schaut sie sich um. Er ist spurlos verschwunden. Aber am Nachbartisch erblickt sie einen Teller Suppe, inzwischen kalt geworden. Darunter hängt ihre Handtasche.
Manfred Zacher
(gefunden bei ehra)
Donnerstag, 9. Dezember 2010
segen...
und öffne euch Seine Türen
zu Seiner Zeit.
Gott segne euch, die ihr lauschen könnt,
und senke in eure Ohren
Sein gutes Wort.
Gott segne euch, die ihr staunen könnt,
und erfülle eure Herzen
mit Seinem Licht.
Gott segne euch, die ihr glauben könnt,
und lasse euch schauen
Seine Verheißung.
Gott segne euch, die ihr lieben könnt,
und mache euch zu Feuern
in Dunkel und Eis.
gefunden bei kerstin
Mittwoch, 8. Dezember 2010
keine rolle
Montag, 6. Dezember 2010
"Wie hieß nochmal das Baby?"
Sonntag, 28. November 2010
höheres wesen
aus der heutigen Predigt
Samstag, 27. November 2010
Gebet in der Not...
Herr mein Gott, wenn Du mich nun souverän aus meiner aussichtslosen Situation ganz sicherlich herausbringen wirst und mich somit zu gewissen Ehren und Möglichkeiten kommen lässt, dann werde ich Dir dafür dauerhaft und langfristig die Ehre geben.
Ich werde dir in angemessener Weise dafür danken und einen Lebensstil von Dankbarkeit und Lobpreis entwickeln, wie ich Dir auch schon gedankt habe als ich zu Dir in der Not geschrien habe. Mein Herz soll nicht stolz über die künftigen Erfolge werden. Ich werde demütig bleiben und das Böse hassen (und auch lassen). Wenn es gut geht, werde ich Dich nicht vergessen und sagen, dass meine eigene Kraft und Weisheit dies alles zustande gebracht hat.
Ich gehorche Dir, weil ich dich liebe und Dir damit meine Liebe zeigen will. Ich gehorche Dir, weil ich Dir gehöre. Dies ist das Tiefste in meinem Leben: Ich gehöre Dir und nicht nur mehr mir selbst. Dieser Bund ist unauflöslich.
Du hast mich immer wieder mit deinen Tröstungen erfrischt, wenn die feindlichen Umstände hinter mir her waren. Ich danke Dir, dass Du treu warst und mir das immer und immer wieder gezeigt hast.
Günther, Inmeinerstrasse.de
Freitag, 19. November 2010
klug - dumm
Kurt Tucholsky, 09.01.1890 - 21.12.1935, dt. Schriftsteller
Mittwoch, 17. November 2010
Hört bitte auf zu beten!
Einige Monate später wurde die Frau schwanger. Überglücklich berichtete sie die Neuigkeit ihren christlichen Freunden, die daraufhin versprachen, weiterhin für die beiden zu beten.
Wenige Wochen später stellte sich heraus, dass das Ehepaar nicht nur ein Kind erwartete, sondern Zwillinge. Wow - die christlichen Freude versprachen nun erst recht mit Nachdruck für das Ehepaar zu beten.
Wieder eine Woche später entdeckte der Arzt, dass es sich in Wirklichkeit um Drillinge handelt.
Diese Nachricht brachte die junge Frau ihren christlichen Freunde, verbunden mit der eindringlichen Bitte: Hört jetzt bitte auf zu beten!
aus WillowsNews 11/2010
Dienstag, 16. November 2010
wie und was beten
und was man beten soll, das steht in der Zeitung.
Karl Barth
Montag, 15. November 2010
Als ein Dieb in den Himmel wollte
Da kehrte Petrus um und suchte Paulus. „Geh, Paulus, sprich du mit ihm.” Paulus ging zur Tür. „Wer ist da?” – „Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!” „Hier ist für Diebe kein Platz.” – „Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?” – „ich bin der Apostel Paulus.” – „Ach Paulus! Ich weiß, du bist jener, der die Christen verfolgte. Und du bist jetzt im Paradies!” –
Da kehrte auch Paulus um und erzählte Petrus, was der Dieb gesagt hatte. „Nun”, sprach Petrus, „dann werden wir den Evangelisten Johannes schicken. Er hat Christus keinmal verleugnet. Soll er mit dem Dieb reden.” Johannes ging zur Tür. „Wer ist da?” – „Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!” – „Da kannst du lange bitten, Dieb. Für solche Sünder wie dich ist hier kein Platz.” – „Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?” – „Ich bin der Evangelist Johannes.” – „Aha, du bist ein Evangelist. Weshalb betrügt ihr die Menschen? Ihr habt im Evangelium geschrieben: ‚Klopft an, so wird euch aufgetan; bittet, so wird euch gegeben.’ Jetzt stehe ich hier schon seit zwei Stunden und klopfe an, aber niemand tut mir auf. Wenn du mich nicht auf der Stelle ins Himmelreich einlässt, dann kehre ich auf die Erde zurück und sage den Menschen, dass ihr im Evangelium die Unwahrheit geschrieben habt!” Da erschrak Johannes und ließ den Dieb ins Himmelreich.
gefunden bei Hao
Sonntag, 14. November 2010
zunge zu lang?
Von Wesley wird berichtet: Er trug einmal eine Halsschleife, deren Enden zu lang herunterhingen.
Eine Zuhörerin war dadurch so abgelenkt, dass sie nicht mehr der Predigt folgen konnte und nur noch auf die Halsbinde sah.
Nach dem Vortrag ging sie auf Wesley zu und meinte: »Ihre Binde ist viel zu lang und zu weltlich.«
Wesley ließ eine Schere holen und ermunterte die Dame: »Sie können die Binde nach ihrem Gutdünken kürzen.« Sie trat auf ihn zu und schnitt beide Enden der Binde ab.
Dann fragte Wesley: »Darf ich jetzt auch die Schere haben? Strecken sie ihre Zunge heraus. Sie ist viel zu lang und ärgerlich. Ich will ein Stück davon abschneiden!«
Detlef Kranzmann
Freitag, 12. November 2010
charaktere
Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865
US-Staatsmann und 16. Präsident der USA
Donnerstag, 11. November 2010
Dienstag, 9. November 2010
GOTT hat das Sorgerecht
Aber jedes Lachen, das meine Freunde mir brachten, hat mein Leben um eine Woche jünger und gesünder gemacht.”
Spruch am Ofen eines alten Hauses
Freitag, 5. November 2010
ich bin...
aber ich bin auch längst nicht mehr dort, wo ich einmal war.
Ich bin Christ und lebe mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit und mit dem Blick aufs Jenseits im Heute.
Waldemar Grab, Musikevangelist
Mittwoch, 3. November 2010
doppelte liebe
Max Lucado
(zugeschickt von Nichte Anne. Danke!)
Freitag, 15. Oktober 2010
säen muss man...
Jeremias Gotthelf
Donnerstag, 7. Oktober 2010
gute zeiten...
Peter Unstinoff
Mittwoch, 6. Oktober 2010
nostalgie
Manfred Rommel
Mittwoch, 8. September 2010
Donnerstag, 26. August 2010
misserfolge?
Arne Völkel
Donnerstag, 19. August 2010
menschen - liebe
Adolf Köberle
Mittwoch, 18. August 2010
Abendgebet
Jörg Zink
Donnerstag, 12. August 2010
Das Beste
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Mittwoch, 11. August 2010
Auf Kosten der Wahrheit?
Gottes Liebe sucht das Wohl der Leute inmitten der Wahrheit.
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Dienstag, 10. August 2010
Fehlersuche
Hat Gott Ihren Wert in ihm bestätigt, werden Sie dafür keinen Ersatz bei anderen suchen. Wenn Sie wissen, dass Gott Ihre Fehler übersieht, werden sie Ihnen bei anderen auch nicht auffallen.
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Montag, 9. August 2010
Feinstschliff
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Sonntag, 8. August 2010
Programme?
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Samstag, 7. August 2010
Loslassen
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Freitag, 6. August 2010
Missbrauch
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Donnerstag, 5. August 2010
Bettler
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Mittwoch, 4. August 2010
Bestrafung?
Saulus entdeckt die Gunst Gottes. Statt bestraft zu werden, erhielt er die Einladung, Teil der Familie zu werden, die er so sehr zu zerstören versucht hatte. Anstelle des Todes, den er anderen gebracht hatte, wurde ihm ein Leben angeboten, von dessen Existenz er zuvor keine Ahnung hatte.
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Dienstag, 3. August 2010
Söhne
Der ältere Sohn steht für jene, die hart arbeiten, um Gott mit ihrer Hingabe zu beeindrucken.
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Montag, 2. August 2010
Sonntag, 1. August 2010
Gesprochen
aus "Geliebt!"
von Wayne Jacobsen
Samstag, 31. Juli 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
Donnerstag, 15. Juli 2010
Dienstag, 29. Juni 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
wie jesus?
Henry Nouwen
Mittwoch, 23. Juni 2010
Dienstag, 22. Juni 2010
wer sieht wie?
Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.
Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht."
Lothar Zenettii
Donnerstag, 3. Juni 2010
unbegreiflich... nah
"Das Wichtigste, was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und gleichzeitig zum Greifen nah ist."
Manfred Siebald
Mittwoch, 2. Juni 2010
was der heilige geist alles kann...
Der katholische Theologe Karl Rahner schreibt zu Pfingsten:
Ich glaube an den Heiligen Geist.
Ich glaube, daß er meine Vorurteile abbauen kann.
Ich glaube, daß er meine Gewohnheiten ändern kann.
Ich glaube, daß er meine Gleichgültigkeit überwinden kann.
Ich glaube, daß er mir Phantasie zur Liebe geben kann.
Ich glaube, daß er mir Warnung vor dem Bösen geben kann.
Ich glaube, daß er mir Mut für das Gute geben kann.
Ich glaube, daß er meine Traurigkeit besiegen kann.
Ich glaube, daß er mir Liebe zu Gottes Wort geben kann.
Ich glaube, daß er mir Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann.
Ich glaube, daß er mir Kraft in meinem Leiden geben kann.
Ich glaube, daß er mir einen Bruder an die Seite geben kann.
Ich glaube, daß er mein Wesen durchdringen kann.
gefunden bei giselchen
Donnerstag, 27. Mai 2010
kanzel - herz
Professor Dr. Peter Lampe
Sonntag, 9. Mai 2010
denken - danken
Wer nicht mehr dankt, wird gedankenlos.
Peter Hahne
Dienstag, 20. April 2010
schritt für schritt
Kurt Marti
Montag, 19. April 2010
bewunderer - nachfolger
Die Nachfolger wissen, daß Jesus in der Welt von heute anwesend sein will.
Die Bewunderer gehen einer letzten Entscheidung für Jesus geschickt aus dem Wege.
Die Nachfolger verbinden ihr Schicksal vorbehaltlos mit dem Schicksal Jesu.
Die Bewunderer sind heute begeistert von Jesus und morgen von einem anderen.
Die Nachfolger können ihren Herrschaftswechsel nicht mehr rückgängig machen.
Bewunderer fragen: Was habe ich von Jesus?
Die Nachfolger fragen: Was hat Jesus von mir?
Die Bewunderer sonnen sich gerne und oft im Glanze Jesu.
Die Nachfolger wenden sich gerne willig dem Elend der Welt zu.
Nein – Jesus will keine Bewunderer; auf sie kann er verzichten.
Auf Nachfolger nicht.
Sören Kierkegaard
Sonntag, 18. April 2010
was ist das problem?
Albert Einstein
Samstag, 17. April 2010
herr, gib uns...
Wenn wir aber in unseren Herzen aufgeräumt haben, hören wir mit neuen Ohren, Dann widerstehen wir diesen Worten nicht mehr, sondern wissen sie plötzlich zu schätzen, und wir danken dir für sie.
Gib uns ein Maß an Gnade, das deckungsgleich mit dem Umfang unserer Probleme ist Gib uns eine Hoffnung und ein Sinnbewusstsein, das über unseren Schmerz hinausreicht. Und gib uns
immer wieder die Bestätigung, dass wir nicht allein sind und dass dein Plan nicht im Sande verlaufen ist, auch wenn unser Schmerz zunimmt.
Hilf uns, wenn es uns zurzeit gut geht, ein Herz für die zu haben, denen es nicht so gut geht. Gib uns ein Wort der Ermutigung für die: die in einer Welt des Kummers leben.
Um uns nie vergessen, dass jedes Stolpern auf dieser steinigen Wanderung von der Erde zum Himmel ein Hinweis darauf ist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Darum bitte ich in dem Namen dessen, der von Schmerzen und Krankheit gezeichnet war.
Amen
Charles R. Swindoll Zeit der Hoffnung: Hoffnung ist der feste Glaube, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, Asslar: Projetktion J, 1996.
Freitag, 16. April 2010
vorsprung
John F. Kennedy
Donnerstag, 15. April 2010
urteile
Harold George Nicolson
Donnerstag, 18. März 2010
alles selber
dass er schließlich alles selbst machen muss."
Henri Nannen
Freitag, 12. März 2010
wer nimmt wen?
"Papa, das ist einfach ungerecht. Der Opa hat die Oma genommen, du hast die Mama genommen, und ich - ich soll eine Fremde nehmen!"
(Übrigens: Adam nahm die Eva - wen sonst?)
aus "Aber bitte nicht den!" von Angelika & Hartmut Steeb
Donnerstag, 11. März 2010
frieden
"Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine."
Martin Luther
Dienstag, 9. März 2010
bibel - fragen
Wer trotzdem weiter liest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben.
Horst Bannach
Freitag, 5. März 2010
hoffnung vs optimismus
Rick Warren
Donnerstag, 4. März 2010
rettungsseil
Corrie ten Boom
Mittwoch, 24. Februar 2010
Unsere tiefste Angst
dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlos mächtig sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns:
Wer bin ich, so brillant zu sein, prächtig, talentiert, fabelhaft?
Doch wer bist du, um dies nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen, dient der Welt nicht.
Es gibt nichts Erleuchtetes daran,
dich so klein zu machen,
damit die Leute um dich herum
sich nicht unsicher fühlen müssen.
Wir sind geboren, um die Größe Gottes,
der in uns ist, zu verwirklichen.
Diese Größe ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen!
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
So wie wir befreit sind von unserer eigenen Furcht, so befreit unsere Gegenwart automatisch Andere.
Nelson Mandela, der erste schwarze Präsident Südafrikas zitierte bei seinem Amtsantritt (1994) Marianne Williamsons Worte aus "Return to love"
Dienstag, 23. Februar 2010
die wichtigste aufgabe im universum
Das Formen der menschlichen Seele ist die wichtigste Aufgabe im Universum.
John Ortberg
Montag, 22. Februar 2010
mal was gutes tun
Thornton Niven Wilder
Sonntag, 21. Februar 2010
erfahrungspredigt
Olav Hanssen 1915 -2005
gefunden bei ehra
Samstag, 20. Februar 2010
er ist wie er ist
Olav Hanssen 1915 -2005
gefunden bei ehra
Freitag, 19. Februar 2010
allein oder mit anderen?
Olav Hanssen 1915 -2005
gefunden bei ehra
Donnerstag, 18. Februar 2010
Kann Gottes Thron einstürzen?
Olav Hanssen 1915 -2005
gefunden bei ehra
Mittwoch, 17. Februar 2010
Der Esel im Erdloch

Nach vielen Fehlversuchen, entschlossen sie sich, den Esel aufzugeben und zu begraben. Sie begannen, Erde auf den Esel zu schaufeln, aber der schüttelte die Erde von seinem Rücken ab. Schaufel um Schaufel schüttelte er ab, sodass die Erde auf den Boden fiel und den Boden langsam anhob. Schließlich war der Boden hoch genug, dass der Esel aus eigener Kraft aus dem Erdloch herausklettern konnte.
Wenn du gefallen bist, wenn du gescheitert bist, wenn du im Loch hängst und die Menschen mit Dreck nach dir werfen – dann schüttel es ab und tritt es fest – dies ist der Weg aus dem Loch. Lass es nicht zu, dass das Scheitern dich vom nächsten Schritt abhält. Nur, weil du einmal gescheitert bist, bist du kein Versager. Schüttel es ab – und tritt es fest – und sei bereit für den nächsten Schritt.
Craig Groeschel auf dem Leitungskongress 2010 in Karlsruhe
(aus einem Newsletter von Willow Creek D)
Foto: Dieter Schütz / pixelioSonntag, 31. Januar 2010
jammern
afrikanische Weisheit
Donnerstag, 28. Januar 2010
gulden-regen
Martin Luther
Freitag, 22. Januar 2010
immer dasselbe
Unterhalten sich zwei Christen aus zwei verschiedenen Gemeinden. „Unsere Gemeinde wird dem Herrn immer ähnlicher!“ sagt der eine. „Wirklich?“ staunt der andere. „Ja“, schmunzelt der Erste. „Immer dasselbe. Gestern, heute und in alle Ewigkeit.“
Ein Cartoon aus den USA.gefunden bei jürgen werth
Donnerstag, 21. Januar 2010
Mittwoch, 20. Januar 2010
fehler
Michelangelo
Freitag, 15. Januar 2010
Donnerstag, 14. Januar 2010
kerzen und gebet
Horst Sindermann, ehemaliges SED-Politbüromitglied kurz vor seinem Tod
Mittwoch, 13. Januar 2010
der seele gutes tun
Wir brauchen Zeiten, in denen wir nichts anderes tun, als unserer Seele Gutes zu tun.
Gordon MacDonald
Freitag, 1. Januar 2010
er ist schon da!
Er ist schon da!
Der dich getragen, geprägt,
fgeführt und befreit hat.
Er ist schon dort!
Der dich in Ungeahntes,
Neues führt.
Er ist schon dort!
Geh mit ihm.
Erfahr ihn, wie du es nie geglaubt.
Er ist schon dort!
Geh - du bist nicht verlassen.
Der Herr zieht mit.
Bernhard von Clairvaux