Donnerstag, 31. Dezember 2009
freundschaft
dass deine Berührung mich segne.
Bevor ich meinen Tag beginne,
lass deine Augen eine Weile
auf mir ruhen, mein Freund.
Lass mich das Bewusstsein
deiner Freundschaft
mit in diesen Tag nehmen.
Fülle meine Seele mit deiner Musik,
dass sie mich durch den Lärm
des Tages begleite.
Lass den Sonnenschein deiner Liebe
die Gipfel meiner Gedanken küssen
und im Tal meines Lebens
die Ernte reifen.
Rabindranath Tagore
Mittwoch, 30. Dezember 2009
dunkel - hell - gott
Gott ist mächtig!
Wenn unsere Tage verdunkelt sind
und unsere Nächte finsterer
als tausend Mitternächte,
so wollen wir stets daran denken,
dass es in der Welt eine grosse,
segnende Kraft gibt,
die Gott heisst.
Gott kann Wege aus der Auswegslosigkeit zeigen.
Er will das dunkle Gestern
in ein helles Morgen verwandeln,
zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.
Martin Luther King
Dienstag, 29. Dezember 2009
Montag, 28. Dezember 2009
frieden-kampf
sondern die Anwesenheit Gottes.
Eva von Thiele-Winkler
Sonntag, 27. Dezember 2009
Samstag, 26. Dezember 2009
Freitag, 25. Dezember 2009
herzensaugen
keine andere Aufgabe,
als das Auge des Herzens
gesunden zu lassen,
mit dem wir Gott sehen können.
Augustinus
Donnerstag, 24. Dezember 2009
angekommen
verlässt den Himmel,
weil er weiß, dass es
auf der Erde längst nicht
mehr himmlisch ist.
Gott kommt gern -
nicht nur einmal im Jahr.
Gott kommt gern -
in den Abgrund meiner Seele.
Gott kommt gern -
in meine Ehekrise.
Gott kommt gern -
in den "Stallgeruch" meines Lebens.
Gott kommt gern -
weil er uns gerne erlösen möchte.
Gott kommt gern -
in dem er mir einen Menschen in den Weg schickt,
dem ich meine Not sagen kann.
Gott kommt gern -
weil die Liebe sein Antriebsmotor ist.
Gott kommt gern -
so wie er es damals versprochen hat -
als Heiland zu dir und zu mir.
gefunden bei hao
Mittwoch, 23. Dezember 2009
VERGLEICHEN
Sören Kierkegaard
Montag, 21. Dezember 2009
mut den mutlosen
Kraft den Kraftlosen.
Zuversicht den Ängstlichen.
Hoffnung den Verzagten.
Visionen den Bewahrern.
Sicherheit den Dränglern.
Freude den Traurigen.
Lachen den Weinenden.
Veränderung den Erstarrten.
Geborgenheit den Einsamen.
Heimat uns Heimatlosen.
Amen
Sonntag, 20. Dezember 2009
welches fundament?
„Wir gründen sie auf die Allgemeinheit: Alle machen es so.
Wir gründen sie auf Traditionen: Wir haben es immer so gemacht.
Wir gründen sie auf den Verstand: Es hört sich so logisch an.
Wir gründen sie auf unseren Gefühlen: Es fühlt sich gut an.
Wir gründen sie auf Furcht: Was werden die Menschen sagen.
Wir gründen sie auf falsche Informationen: Man hat gesagt.“
Rick Warren
gefunden bei heuteschongelebt.de
Dienstag, 15. Dezember 2009
Ein Geschenk
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
petrus ceelen
Montag, 14. Dezember 2009
finster?
aber bei dir ist das Licht.
Ich bin einsam,
aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig,
aber bei dir ist die Hilfe.
Ich bin unruhig,
aber bei dir ist der Friede.
In mir ist Bitterkeit,
aber bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den Weg für mich.
Dietrich Bonhoeffer
Sonntag, 13. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Hohelied der Liebe für Weihnachten
Wenn ich mich in der Küche abmühe, kiloweise Weihnachtsplätzchen backe, Feinschmeckergerichte zubereite und zum Essen einen wunderschön gedeckten Tisch präsentiere, aber keine LIEBE für meine Familie habe, bin ich nichts als eine Köchin.
Wenn ich in der Suppenküche mithelfe, im Seniorenheim Weihnachtslieder singe und all meinen Besitz an die Wohlfahrt spende, aber keine LIEBE für meine Familie habe, nützt es mir gar nichts.
Wenn ich den Tannenbaum mit glänzenden Engeln und gehäkelten Eissternen schmücke, an tausend Feiern teilnehme und im Chor Kantaten singe, aber nicht Jesus Christus im Herzen habe, dann habe ich nicht begriffen, worum es eigentlich geht.
Die LIEBE unterbricht das Backen, um das Kind zu umarmen.
Die LIEBE lässt das Dekorieren sein und küsst den Ehemann.
Die LIEBE ist freundlich trotz Eile und Stress.
Die LIEBE beneidet andere nicht um ihr Haus mit ausgesuchtem Weihnachtsporzellan und passenden Tischtüchern.
Die LIEBE schreit die Kinder nicht an, sie sollen aus dem Weg gehen, sondern ist dankbar, dass es sie gibt und sie im Weg stehen können.
Die LIEBE gibt nicht nur denen, die etwas zurückgeben können, sondern beschenkt gerade die mit Freuden, die das Geschenk nicht erwidern können.
Die LIEBE erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.
Die LIEBE hört niemals auf.
Videospiele und MP3 Player werden zerbrechen, Perlenketten werden verloren gehen, Golfschläger werden verrosten. Aber das Geschenk der LIEBE wird bleiben“.
(Gilt auch für Männer!)
gefunden bei HAO
Montag, 7. Dezember 2009
drei wege
Du kannst es verschwenden,
du kannst es verbringen.
Oder du kannst es für etwas einsetzen.
Rick Warren, Pastor
Sonntag, 6. Dezember 2009
muskeln
Wenn du das was Gott dir anvertraut hat nicht in richtiger Weise benutzt, wirst du es verlieren.
Rick Warren, Pastor
Samstag, 5. Dezember 2009
grosser glaube
muss zuerst dem grossen Gott begegnen.
Roland Werner
Dienstag, 1. Dezember 2009
unerträglich?
Lukas 5, 17-25:
Vier Männer bringen auf einer Trage eine Gelähmten zu Jesus, und weil die Tür von vielen Menschen versperrt ist, decken sie kurzerhand das Dach ab, und bringen den Gelähmten samt seiner Trage durch das Dach in den Raum zu Jesus....
Es war bestimmt nicht immer angenehm für den Kranken, sich tragen zu lassen, abhängig zu sein und auch schwierige Wege wie den durchs Dach über sich ergehen zu lassen. Die wichtige Frage dabei ist für uns:
"Läßt du dich tragen oder bist du unerträglich?"
aus einer Andacht von Walter D.
Freitag, 27. November 2009
starke schultern
Paul Deitenbeck
Donnerstag, 26. November 2009
grosse dinge - grosser gott
Georg Müller
Mittwoch, 25. November 2009
wertvoll
Paul Deitenbeck
Dienstag, 24. November 2009
leichter
Paul Deitenbeck
Montag, 23. November 2009
recht-zeitig
Paul Deitenbeck
Sonntag, 22. November 2009
glaubwürdig
Paul Deitenbeck
Samstag, 21. November 2009
sterberate?
Das letzte Mal, als ich die Zahlen überprüft habe, lag die Sterblichkeitsrate immer noch
bei 100 Prozent!
Bill Hybels
Freitag, 20. November 2009
Donnerstag, 19. November 2009
Morgengebet
Ich habe noch nicht getratscht,
die Beherrschung verloren,
war noch nicht muffig, gehässig oder zügellos.
Ich habe noch nicht gejammert,
geklagt, geflucht oder Schokolade gegessen.
Die Kreditkarte habe ich auch noch nicht belastet.
Aber in etwa einer Minute werde ich aus dem Bett klettern
und dann brauche ich wirklich deine Hilfe ...
Mittwoch, 18. November 2009
halb - ganz
Will heißen: Man trifft Entscheidungen immer, ohne alle Faktoren kennen zu können (half- known, im Halbwissen), aber man sollte den Weg dann mit ganzem Herzen gehen.
Viktor Frankl, Psychotherapeut
Dienstag, 17. November 2009
richtige zeit
Paul Deitenbeck
Donnerstag, 5. November 2009
zuviel um die ohren
kann man Tinnitus bekommen!
Andreas Meissner
(ist echt passiert...)
Dienstag, 3. November 2009
Montag, 2. November 2009
ehe - augen
mache beide Augen weit auf!
...und wenn du ihn geheiratet hast,
drücke immer eins fest zu!
BenjaminFranklin
Sonntag, 1. November 2009
gott - ingenieure
Thomas Alva Edison, Erfinder, mehr als 1.200 Patente
Freitag, 30. Oktober 2009
zwei wahrheiten
Galileo Galilei
Donnerstag, 29. Oktober 2009
des bechers grund
Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg, Physiker
Mittwoch, 28. Oktober 2009
mittelmässig
Arthur S. Eddington, Astronom und Physiker
Dienstag, 27. Oktober 2009
harmonie des weltalls
Isaak Newton, Physiker, Mathematiker, Astronom
(aus: Ernst Frankenberger: “Gottbekenntnisse großer Naturforscher”)
Montag, 26. Oktober 2009
bei dir...
In mir ist es finster,
aber bei Dir ist das Licht;
ich bin einsam,
aber Du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig,
aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig,
aber bei Dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit,
aber bei Dir ist die Geduld;
ich verstehe Deine Wege nicht;
aber Du weisst den Weg für mich.
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), evangelischer Theologe
Sonntag, 25. Oktober 2009
lachen über gott?
Keiner lacht über Gott im Krieg
Keiner lacht über Gott, wenn er Hunger leidet oder sehr arm ist
Aber Gott ist sehr witzig
Auf einer Cocktailparty, wenn man über einen Witz über Gott lacht
Oder wenn Verrückte sagen, er würde uns hassen
und sie dabei rot im Gesicht werden, als ob sie gleich ersticken
Keiner lacht über Gott
Keiner lacht über Gott
Keiner lacht über Gott
Wir lachen alle mit Gott
Regina Spektor
Samstag, 24. Oktober 2009
das wiedersehen
,,Oh!" sagte Herr Keuner und erbleichte.
Bertold Brecht, aus der Reihe der Keunergeschichten
Freitag, 23. Oktober 2009
haben - brauchen
Mutter Theresa
Sonntag, 18. Oktober 2009
wir brauchen gott!
Wir brauchen Gott, um am Leben zu bleiben.
Wir brauchen Ihn für unsere Gesundheit, für unsere Gerechtigkeit, für Frieden und Freude im Heiligen Geist.
Wir brauchen Ihn mehr als Gespräche,
wir brauchen Ihn mehr als die Gemeinde, ein Missionsprogramm oder als finanzielle Unterstützung –
denn wir brauchen mehr als das, was Menschen für uns tun können.»
Rolland Baker
Donnerstag, 15. Oktober 2009
charakter
Hamilton, Wallace J.
Montag, 12. Oktober 2009
Neid
worauf sie hinstarren,
vergrössert."
Charles Spurgeon, englischer Evangelist
Donnerstag, 8. Oktober 2009
nimm und gib
nimm alles mir,
was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich führet zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.
Nikolaus von Flüe (Bruder Klaus)
Dienstag, 29. September 2009
segenswünsche auf afrikanisch
Er erfülle deine Füße mit Tanz
und deine Arme mit Kraft.
Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit
und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik
und deine Nase mit Wohlgerüchen.
Er erfülle deinen Mund mit Jubel
und dein Herz mit Freude.
Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung.
Er gebe uns allen immer neu die Kraft,
der Hoffnung ein Gesicht zu geben.
Es segne dich der Herr.
Samstag, 26. September 2009
Gottlos
und darum irren wir ziellos
und verrennen uns oft ausweglos,
bis wir merken: Es ist alles sinnlos.
Von Gott los, sind wir haltlos,
in unseren Leidenschaften hemmungslos,
im Lebenskampf lieblos
und im Sterben hoffnungslos.
Von Gott los, sind wir ratlos,
in vielen Situationen machtlos.
Wie oft liegen wir am Boden und sind kraftlos.
Alles ödet uns an, wir sind freudlos;
hilflos sind wir und oft mutlos.
In allem hin- und hergerissen werden wir friedelos
- und warum? Weil wir gott-los sind,
und wir kommen doch nicht los von Gott.
Mittwoch, 9. September 2009
in christus
Denn wer "in Christus" ist, ist "im Leben und wer "ausserhalb von Christus" ist, ist "im Tod".
Hans Peter Royer in "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst" (S. 36), frei nach E. Stanley Jones
Dienstag, 8. September 2009
Testament
Isaac Newton
Montag, 7. September 2009
Abendgebet
Herr, mein Gott, ich danke Dir, daß Du diesen Tag zu Ende gebracht hast.
Ich danke Dir, daß Du Leib und Seele zur Ruhe kommen läßt.
Deine Hand war über mir und hat mich behütet und bewahrt.
Vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht dieses Tages
und hilf mir, denen zu vergeben, die mir Unrecht getan haben.
Laß mich in Frieden unter Deinem Schutze schlafen
und bewahre mich vor den Anfechtungen der Finsternis.
Ich befehle Dir die Meinen, ich befehle Dir dieses Haus,
ich befehle Dir meinen Leib und meine Seele.
Gott, Dein heiliger Name sei gelobt.
Amen
Dietrich Bonhoeffer
Mittwoch, 19. August 2009
gestern, heute, morgen
heute auferweckt wurde
und morgen wiederkommt."
Martin Luther
Dienstag, 18. August 2009
Reue durch das Evangelium
“Gesetzliche Reue sagt: “Ich habe Gottes Regeln gebrochen”,
während wirkliche Umkehr sagt: “Ich habe Gottes Herz gebrochen.”
Gesetzliche Umkehr nimmt die Sünde zum Berg Sinai,
Umkehr durch das Evangelium nimmt sie auf den Hügel Golgatha.
Gesetzliche Umkehr ist von der Strafe überführt;
Umkehr durch das Evangelium wird durch Barmherzigkeit überführt.
Timothy Keller, Church Planter Manual
Freitag, 14. August 2009
Beten
Sören Kierkegaard
Donnerstag, 13. August 2009
Haben - Verdienen
Dieter Hildebrandt
Mittwoch, 12. August 2009
Sonntag, 2. August 2009
Unterschiede
»Der eine hebt die Hände hoch beim Beten,
der and´re schreibt ein Buch und warnt davor.
In großen Sälen Seelen zu bekneten,
kommt wieder and´ren furchtbar peinlich vor.
Der eine pflegt begeistert seine Gaben,
der and´re wittert schon die Dämonie –
und möchte manche Gabe gerne haben;
das zuzugeben, wagt er aber nie.
Die einen hüten wachsam ihre Lehre
und schlagen gern Alarm um Gottes Wort.
Doch hinter mancher Lehre gähnt die Leere.
Zum Schluss bestehen leere Formen fort.
Es könnte einen wirklich deprimieren,
wie lieblos Christen zueinander sind.
Es muss wohl schön sein, endlos zu taxieren,
wer ist nun wie und wann noch Gottes Kind?!
Wie wäre es, wir ließen Gott entscheiden,
wenn „dermaleinst“ wir vor dem Throne steh´n?
Dann wird sich niemand mehr mit niemand streiten.
Voll Freude werden wir nur Jesus seh´n.«
Samstag, 1. August 2009
Ein Mensch
die Fabel von dem Pharisäer,
der Gott gedankt voll Heuchelei
dafür, dass er kein Zöllner sei.
„Gottlob“, rief er in eitlem Sinn,
„dass ich kein Pharisäer bin!“
Eugen Roth
Donnerstag, 30. Juli 2009
Dienstag, 28. Juli 2009
Am Ende des Buches...
"Die Erde ist randvoll mit Himmel,
und in jedem gewöhnlichen Dornbusch brennt Gott,
Aber nur jene, die sehen können, ziehen ihre Schuhe aus;
Die anderen sitzen drum herum und pflücken Brombeeren"
(Elizabeth Barret Browning)
Montag, 27. Juli 2009
Erzwungene Liebe ist keine...
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 219/220)
Sonntag, 26. Juli 2009
Brücke der Heilung
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 216)
Samstag, 25. Juli 2009
tragödien
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 214)
Freitag, 24. Juli 2009
Das Wunder der Tränen
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 264)
Donnerstag, 23. Juli 2009
Vergebung
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 260)
Mittwoch, 22. Juli 2009
Mobile
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 239-2404)
Dienstag, 21. Juli 2009
Regeln
"Es stimmt, dass Beziehungen viel komplexer sind als Regeln, aber Regeln können dir niemals Antworten liefern auf die tiefen Fragen des Herzens, und sie werden dich niemals lieben."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 228)
Montag, 20. Juli 2009
Chaos?
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 221)
Sonntag, 19. Juli 2009
Bedingungslose Liebe
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 208)
Samstag, 18. Juli 2009
Vorzimmer
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 192)
Freitag, 17. Juli 2009
Wahres Leben
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 172)
Donnerstag, 16. Juli 2009
Willen
...
"... Aufrichtige Beziehungen sind durch Hingabe gekennzeichnet. Und das bedeutet, die Entscheidungen eines geliebten Menschen sogar dann zu respektieren, wenn sie nicht hilfreich und gesund sind."
...
"... Ich will keine Sklaven, die meinem Willen gehorchen. Ich wünsche mir Brüder und Schwestern, die das Leben mit mir teilen."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 166,167)
Mittwoch, 15. Juli 2009
Zukunft
"Es ist ein verzeifelter Versuch, etwas zu kontrollieren, über das du keine Kontrolle hast. Es ist unmöglich für dich, Macht über die Zukunft zu erlangen, weil die Zukunft überhaupt nicht real existiert und auch niemals existieren wird. Du versuchst, Gott zu spielen, indem du dir vorstellst, das von dir gefürchtete Böse könnte realität werden, und dann Pläne schmiedest, um das, wovor du dich fürchtest, zu verhindern und dich gegen alle Eventualitäten anzusichern."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 162-163)
Dienstag, 14. Juli 2009
Entscheidung
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 155)
Montag, 13. Juli 2009
Schöpfung
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 150)
Sonntag, 12. Juli 2009
Leid
Wir erretten euch daraus."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 145)
Samstag, 11. Juli 2009
Liebesbeziehung
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 144)
Träume
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 135)
Freitag, 10. Juli 2009
Vorstellungen von Jesus
Vielleicht kannte er nur eine Ikone, ein Ideal, ein Bild, mit dessen Hilfe er versuchte, ein Gefühl für Spiritualität zu bekommen, aber nicht den wirklichen Menschen Jesus.
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 127)
Donnerstag, 9. Juli 2009
Wie ist Gott?
...
"..., ich bin wirklich vollkommen anders als du. Das Problem ist, dass manche Leute versuchen, eine Ahnung davon zu bekommen, wer ich bin, indem sie die beste Version ihrer selbst nehmen, diese potenzieren und mit sämtlichen guten Eigenschaften ausstatten, die sie sich vorstellen können, was oft nicht viel ist, und dann nennen sie das Gott. Das mag zwar als nobles Bemühen erscheinen, greift aber viel zu kurz und beschreibt mein wahres Wesen nicht einmal ansatzweise.
Ich bin nicht einfach die beste Version eurer selbst, die ihr euch vorstellen könnt. Ich bin weit mehr als das, über und jenseits von allem, was ihr fragen oder denken könnt."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 111-112)
Mittwoch, 8. Juli 2009
gott - rechnen?
Mit Gott kann man nicht rechnen – aber rechne mit Gott!
Verstand-Herz
Dann lassen sich die Herzensangelegenheiten später leichter angehen... wenn du bereit dafür bist ."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 105)
Dienstag, 7. Juli 2009
Papa
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 104)
Montag, 6. Juli 2009
Sollen - Müssen?
"Du sollst überhaupt nichts tun. Du bist frei zu tun, was immer du willst."
...
"Oh", nun wurde Jesus ernst. "Geh nicht, weil du dich dazu verpflichtet fülst. Damit erntest du hier keine Lorbeeren. Geh, weil es das ist, was du tun willst."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 101)
Sonntag, 5. Juli 2009
Wer ist denn nun Gott?
"Ich", sagten alle drei gleichzeitig.
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 99)
Samstag, 4. Juli 2009
Tränen
Ehe er fragen konnte, lächelte sie und flüsterte: "Mackenzie, wir alle haben etwas, das wir hoch genug schätzen, um es zu sammeln, nicht wahr?" Sofort musste er dabei an seine kleine Blechdose denken.
"Ich sammle Tränen."
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 96)
Freitag, 3. Juli 2009
Gottes hören?
Gottes Stimme war zu bedrucktem Papier reduziert worden und selbst dieses geschriebene Wort musste dann noch von den richtigen Autoritäten entschlüsselt und vermittelt werden.
Die direkte Kommunikation mit Gott blieb anscheinend den Menschen der Antike und den Unzivilisierten vorbehalten, während der Zugang des gebildeten westlichen Menschen zu Gott von der Intelligenzija kontrolliert und moderiert wurde.
Niemand wollte einen lebendigen Gott zum Anfassen. Alle bevorzugten ihn in Buchform, besonders wenn es sich um ein teures, in Leder gebundenes Buch mit Goldrand handelte, oder wa es ein Schuldrand?
Aus "Die Hütte" von William Paul Young (S. 75/76)
Donnerstag, 2. Juli 2009
glück - dank
W. J. Oehler
Montag, 22. Juni 2009
Gebet der Vereinten Nationen
Das so genannte „Gebet der Vereinten Nationen” stammt aus dem Jahr 1942. Verfasst wurde es von dem amerikanischen Schriftsteller und Pulitzer-Preis-Träger Stephen Vincent Benét (1898-1943). „The United Nations Prayer” war Teil einer Radioansprache von Präsident Franklin D. Roosevelt zum „Flag Day” (14. Juni) 1942, in der er auf die wenige Monate zuvor unterzeichnete „Deklaration der Vereinten Nationen” einging. Als eigentliches Gründungsdatum der Vereinten Nationen gilt der 24. Oktober 1945.
Der Text des Gebets lautet:
Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen,
dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden,
nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerissen in sinnlose Trennung nach Rasse,
Hautfarbe oder Weltanschauung.
Gib uns den Mut und die Voraussicht,
schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder
einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.
Dienstag, 16. Juni 2009
Ich möchte dich lieben
(Quelle unbekannt)
Dienstag, 2. Juni 2009
Montag, 1. Juni 2009
gott ist eh gross
dass wir uns nicht klein machen müssen,
damit er gross wird.
Johannes Fritsche
Sonntag, 31. Mai 2009
feige und gewissenlos
Marie von Ebner-Eschenbach
Samstag, 30. Mai 2009
Freitag, 29. Mai 2009
Donnerstag, 28. Mai 2009
traurig
wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
Martin Luther
Mittwoch, 27. Mai 2009
ordentlich
Warum nicht auch sein Herz?
Altindische Weisheit
Dienstag, 26. Mai 2009
Montag, 25. Mai 2009
Sonntag, 24. Mai 2009
Gott ist so schön!
Ich bin Gott begegnet -
und ER war so schön!
(aus einer Predigt von Markus Gulden)
Mittwoch, 13. Mai 2009
busse und erneuerung
ist das größte Angebot,
das die Gemeinde
der Welt machen kann.
Gordon MacDonald
Dienstag, 12. Mai 2009
entwicklungsfähig
Leider wehren sich Viele mit all ihren Möglichkeiten dagegen."
(unbekannt)
Samstag, 9. Mai 2009
segen
Freude im Nehmen,
Freude im Geben.
Trost in der Trauer,
Einriss der Mauer
um dein Herz.
Liebe gegen den Schmerz,
einen Freund in der Not,
bei Hunger ein Brot.
Gerechtigkeit im Zorn,
eine Pinzette für den Dorn
- dem Stachel im Fleisch
wer ihn nicht hat, ist reich.
Am meisten jedoch wünsche ich mir
einen klitzekleinen Samen,
einen winzigen Funken in Dir
mit verschiedenen Namen.
Der Funken heißt Sehnsucht.
Der Funken heißt Hoffnung.
Der Funken heißt Liebe.
Der Funken heißt Glaube.
gefunden bei kerstin
Montag, 4. Mai 2009
tradition
die Asche zu bewahren,
sondern
das Feuer weiterzugeben.
Gustav Mahler
Samstag, 28. März 2009
Freitag, 27. März 2009
ideen
John Maynard Keynes, Ökonom
Donnerstag, 26. März 2009
Mittwoch, 25. März 2009
verkaufen
David Ogilvy, Werber
Dienstag, 24. März 2009
Montag, 23. März 2009
zukunft
Woody Allen, Komiker
Sonntag, 22. März 2009
schreiben
Mark Twain, Schriftsteller
Samstag, 21. März 2009
Mittwoch, 18. März 2009
bibel & kraft
den die Bibel in unserem Leben und in unseren Gedanken einnimmt.
Georg Müller
Samstag, 14. März 2009
demut
"Bei allem verständlichen Willen, dem Kind einen erfolgreichen Start ins Leben zu ermöglichen, kann eine Prise Demut nicht schaden. Denn das Kind gehört nicht der Gesellschaft, nicht der Schule und auch nicht den Eltern. Es gehört nur sich selbst. Es ist nicht auf die Welt gekommen, um die Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen, sondern um zu jenem Wesen zu werden, das in ihm angelegt ist. Dies zu ermöglichen liegt in der Verantwortung der Eltern und der Schule."
gefunden bei rh
Freitag, 13. März 2009
Tagesgebet
Halte schützend Deine Hand über mich
und gib mir Frieden für mein unruhiges Herz.
Wache über mich und meine Gedanken,
damit mich die Angst nicht verzehrt.
Wache über meinen Glauben an Deine Güte,
damit ich das Vertrauen zu Dir nicht verliere.
Wache über meinen Lebensmut,
damit ich mich nicht selbst aufgebe.
Stärke Hoffnung und Zuversicht
und laß mich den Reichtum erkennen,
den Du auf mein Leben gelegt hast.
Amen.
Sonntag, 8. März 2009
Menschen...
Mutter Theresa
Montag, 23. Februar 2009
komplimente
Sonntag, 22. Februar 2009
probleme?
Der kennt sie schon lange.
Erzähl deinen Problemen endlich mal von Gott!"
Samstag, 21. Februar 2009
eltern - kinder
sondern Eltern, die sich lieben!"
Uwe Heimoski
Donnerstag, 19. Februar 2009
ruhe
Aus der Ruhe heraus zu leben, um gar nicht erst bis zur Erschöpfung zu arbeiten, ist noch besser.
Uwe Heimowski
Donnerstag, 12. Februar 2009
meine frau
Zehn Jahre später, deutlich ernüchtert: „Können Sie sich das vorstellen? Meine Frau.“
Nach weiteren zehn Jahren stöhnt der Mann „Das ist meine Frau. Können Sie sich mal davor stellen?“
Mittwoch, 11. Februar 2009
glücklich
Markus Spieker in seinem Buch „Mehrwert“
Dienstag, 10. Februar 2009
ehepartner
mache beide Augen weit auf...
und wenn du ihn geheiratet hast,
drücke immer eins fest zu!
Benjamin Franklin
Montag, 2. Februar 2009
Das Leben ist...
Das Leben ist Schönheit - bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit - genieße sie.
Das Leben ist ein Traum - mach daraus Wirklichkeit.
Das Leben ist eine Herausforderung - stelle dich ihr.
Das Leben ist Pflicht - erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel - spiele es.
Das Leben ist kostbar - geh sorgfältig damit um.
Das Leben ist Reichtum - bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe - erfreue dich an ihr.
Das Leben ist ein Rätsel - durchdringe es.
Das Leben ist ein Versprechen - erfülle es.
Das Leben ist Traurigkeit - überwinde sie.
Das Leben ist eine Hymne - singe sie.
Das Leben ist eine Tragödie - ringe mit ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer - wage es.
Das Leben ist Glück - verdiene es.
Das Leben ist das Leben - verteidige es.
Mutter Teresa
Dienstag, 27. Januar 2009
Montag, 26. Januar 2009
Köpfe - Gedanklen
sonst wird der Teufel sie mit schlechten überschwemmen.
Leer bleiben können sie nicht.
Sir Thomas More
Sonntag, 25. Januar 2009
Gottes Nähe und Zuspruch
Ich erhebe mich heute in Gottes Kraft, die mich antreibt.
Gott möge mich aufrecht erhalten.
Gottes Weisheit möge mich leiten.
Gottes Auge möge auf meinen Weg sehen.
Gottes Ohr möge mich hören.
Gottes Wort möge für mich sprechen.
Gottes Hand möge mich schützen.
Christus mit mir, Christus vor mir, Christus hinter mir.
Christus in mir, Christus neben mir, Christus über mir.
Christus, wenn ich mich niederlege,
Christus, wenn ich mich hinsetze,
Christus, wenn ich aufstehe.
Christus im Herzen jedes Menschen, der an mich denkt.
Christus im Mund jedes Menschen, der von mir spricht.
Christus in jedem Auge, das mich ansieht.
Christus in jedem Ohr, das mich hört.
Ich erhebe mich heute
in einer mächtigen Kraft; der Anrufung der Dreineinigkeit!
Saint Patrick (zitiert in John Ortberg: Abenteuer Leben)
Samstag, 24. Januar 2009
feiertage
dem gibt Gott unfreiwillige Ferien,
und wer am Sonntag nicht feiert,
der kriegt viel Feiertage, die er nicht mag.“
Max Frommel, im 19. Jahrhundert Generalsuperintendent der Hannoverschen Landeskirche
Sonntag, 4. Januar 2009
früher - heute
Früher sagte man: "Rede du, denn dein Knecht hört." (1.Sam.3,10)
Heute sagt man oft: "Herr, höre zu, jetzt rede ich!"
Friedhelm Appel