„Ich bin das Licht der Welt – aber ihr seht mich nicht.
Ich bin der Weg – aber ihr geht nicht auf mir.
Ich bin die Wahrheit – aber ihr glaubt mir nicht.
Ich bin das Leben – aber ihr sucht mich nicht.
Ich bin der Lehrer – aber ihr hört mir nicht zu.
Ich bin der Herr – aber ihr gehorcht mir nicht.
Ich bin euer Gott – aber ihr betet nicht zu mir.
Ich bin euer bester Freund – aber ihr liebt mich nicht.
Wenn ihr unglücklich seid – gebt mir nicht die Schuld!”
Mittwoch, 10. August 2011
Dienstag, 9. August 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
heilige sind...
„Heilige sind Menschen, durch die es den anderen leichter wird, an Gott zu glauben.“
Nathan Söderblom
Nathan Söderblom
Montag, 11. Juli 2011
Zu guter Letzt
Ein Pfarrer macht einen Krankenbesuch und möchte sein Gemeindeglied etwas aufheitern. Deshalb bringt er ihm eine Sammlung mit Geschichten von Wilhelm Busch mit.
Ein paar Tage später kommt er zu einem weiteren Besuch und er fragt den Kranken, wie ihm denn das Buch gefallen habe, das er letztes Mal mitgebracht habe?
Da antwortet der Mann etwas verlegen: "Also wenn ich nicht gewusst hätte, dass es Gottes Wort ist, hätte ich ja ziemlich lachen müssen ..."
aus WillowsNews 07/2011
Ein paar Tage später kommt er zu einem weiteren Besuch und er fragt den Kranken, wie ihm denn das Buch gefallen habe, das er letztes Mal mitgebracht habe?
Da antwortet der Mann etwas verlegen: "Also wenn ich nicht gewusst hätte, dass es Gottes Wort ist, hätte ich ja ziemlich lachen müssen ..."
aus WillowsNews 07/2011
Sonntag, 10. Juli 2011
sprachlos
Wenn ich mir diese vor Hunger
und Leid schreiende Welt
anschaue, macht es
mich sprachlos, dass wir hier im
reichen Westen überhaupt
irgendwelche Antworten auf
Gebete bekommen.
Jeff Lucas
und Leid schreiende Welt
anschaue, macht es
mich sprachlos, dass wir hier im
reichen Westen überhaupt
irgendwelche Antworten auf
Gebete bekommen.
Jeff Lucas
Donnerstag, 7. Juli 2011
bedingungslos
"Gott liebt dich bedingungslos, wie du bist, und nicht, wie du sein solltest – denn du wirst nie werden, wie du sein solltest."
Brennan Manning
Brennan Manning
Dienstag, 5. Juli 2011
Sommerpsalm
Im Übrigen meine ich,dass Gott, unser Herr,
uns einen grossen Sommer schenke.
Den Familien einen Korb voll Ruhe
und viele hoffnungsvolle Blicke auf grün und blau.
Wiesen und Wasser und weisse Strände.
Leise Monate.
Dass er das Geschrei aus der Welt nimmt
und Stille verordnet.
Dazu gehört, dass er den Kriegern das Handwerk
aus den Händen nimmt.
Und denen, die ohne Arbeit sind,
die Hoffnungslosigkeit.
Und die Mächtigen nicht zu Mafiosi werden lässt.
Alle können wir daran mittun und daran arbeiten,
dass das Leben langsamer verläuft,
dass die Welt alle Aufregung verliert.
Und die Menschen sich länger ansehen können,
um sich zu sagen: Wir lieben euch!
Gott, unser Herr, möge diese Stille segnen.
Möge diese Stille denen überall in die Ohren blasen,
die unsere Zeit noch schneller machen möchten
und damit noch kürzer, noch atemloser.
Gott, unser Herr, wir bitten dich: Mach es!
Auf dass unser Herz wieder Luft schnappen kann,
unser Auge aufhört zu zappeln
und unser Ohr wieder richtig hört
und nicht alles vergisst.
Denen, die uns dies austreiben möchten,
möge Gott, der Herr, einen Blitz ins Gesäss jagen,
damit sie ihr unmenschliches Tun einsehen
und die Menschen seines Wohlgefallens
in Ruhe lassen.
Und wir wollen unseren Herrgott abermals bitten,
dieses Ansinnen von uns und überall zu segnen.
Und weil es sein muss sofort und immerdar!
Danke und Amen.
Hanns Dieter Hüsch
gefunden bei nenne
uns einen grossen Sommer schenke.
Den Familien einen Korb voll Ruhe
und viele hoffnungsvolle Blicke auf grün und blau.
Wiesen und Wasser und weisse Strände.
Leise Monate.
Dass er das Geschrei aus der Welt nimmt
und Stille verordnet.
Dazu gehört, dass er den Kriegern das Handwerk
aus den Händen nimmt.
Und denen, die ohne Arbeit sind,
die Hoffnungslosigkeit.
Und die Mächtigen nicht zu Mafiosi werden lässt.
Alle können wir daran mittun und daran arbeiten,
dass das Leben langsamer verläuft,
dass die Welt alle Aufregung verliert.
Und die Menschen sich länger ansehen können,
um sich zu sagen: Wir lieben euch!
Gott, unser Herr, möge diese Stille segnen.
Möge diese Stille denen überall in die Ohren blasen,
die unsere Zeit noch schneller machen möchten
und damit noch kürzer, noch atemloser.
Gott, unser Herr, wir bitten dich: Mach es!
Auf dass unser Herz wieder Luft schnappen kann,
unser Auge aufhört zu zappeln
und unser Ohr wieder richtig hört
und nicht alles vergisst.
Denen, die uns dies austreiben möchten,
möge Gott, der Herr, einen Blitz ins Gesäss jagen,
damit sie ihr unmenschliches Tun einsehen
und die Menschen seines Wohlgefallens
in Ruhe lassen.
Und wir wollen unseren Herrgott abermals bitten,
dieses Ansinnen von uns und überall zu segnen.
Und weil es sein muss sofort und immerdar!
Danke und Amen.
Hanns Dieter Hüsch
gefunden bei nenne
Samstag, 2. Juli 2011
Mein Pastor wird mich finden!
Zwei Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel. Sie ist winzig klein, nur eine einzelne Palme steht darauf. Der eine Schiffbrüchige legt sich in den Schatten unter die Palme, der andere läuft aufgelöst am Strand entlang und sucht den Horizont nach Hilfe ab. Der unter der Palme sagt: "Hey, beruhige dich ... ich verdiene hundertausend Euro die Woche... "
Der andere sieht ihn völlig entgeistert an und sagt: "Na und? Du hast dein Geld nicht hier, und selbst wenn, könntest du es nicht essen oder trinken oder ein Floß daraus bauen!"
Darauf antwortet der andere: "Du hast mich nicht ausreden lassen ... Ich verdiene hundertausend Euro die Woche und gebe den Zehnten! Glaub mir - mein Pastor wird mich finden...!"
aus WillowNews 06/2011
Der andere sieht ihn völlig entgeistert an und sagt: "Na und? Du hast dein Geld nicht hier, und selbst wenn, könntest du es nicht essen oder trinken oder ein Floß daraus bauen!"
Darauf antwortet der andere: "Du hast mich nicht ausreden lassen ... Ich verdiene hundertausend Euro die Woche und gebe den Zehnten! Glaub mir - mein Pastor wird mich finden...!"
aus WillowNews 06/2011
Mittwoch, 8. Juni 2011
Sonntag, 5. Juni 2011
nichterhörte gebete
"Doch die meisten Gebete, die nicht erhört werden, sind die, die man nicht gebetet hat."
Kerstin Hack in "Gebet, schlicht und ergreifend"
Freitag, 3. Juni 2011
sterben - leben
Wir haben keine Wahl,
wie wir sterben
und wann wir sterben,
aber wir haben eine Wahl,
wie wir leben.
Donnerstag, 2. Juni 2011
engel
"Es gibt sie, die Engel.
Und sie sind immer noch unterwegs
im Auftrag dessen,
der sie gesandt hat."
Roland Werner
Und sie sind immer noch unterwegs
im Auftrag dessen,
der sie gesandt hat."
Roland Werner
Freitag, 27. Mai 2011
Donnerstag, 19. Mai 2011
schmerzen
"Ich glaube: Wenn es etwas gibt, das dem Herzen des Heilands große Schmerzen bereitet, ist es nicht die Bosheit der Welt, sondern die Gleichgültigkeit der Christen."
Corrie ten Boom
Corrie ten Boom
Mittwoch, 18. Mai 2011
auf wiedersehen, wenn platz ist
Eine alte Dame möchte für ihre verstorbene Freundin einen besonders hübschen Kranz. Sie tätigt die Bestellung übers Telefon, der Lehrling, der alles notiert, fragt zuletzt:
"Welcher Text soll auf der Schleife stehen?"
Die alte Dame antwortet:
" 'Ruhe wohl'. Und das soll auf beiden Seiten stehen. Und 'Auf Wiedersehen im Himmel', wenn noch Platz auf der Schleife ist."
Auf dem Friedhof dann entdeckt die alte Dame ihren Kranz, die Blumen sind zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Und auf der Schleife steht in goldenen Lettern:
"Ruhe wohl auf beiden Seiten. Auf Wiedersehen im Himmel, wenn noch Platz ist."
(aus WillowNews 05/2011)
"Welcher Text soll auf der Schleife stehen?"
Die alte Dame antwortet:
" 'Ruhe wohl'. Und das soll auf beiden Seiten stehen. Und 'Auf Wiedersehen im Himmel', wenn noch Platz auf der Schleife ist."
Auf dem Friedhof dann entdeckt die alte Dame ihren Kranz, die Blumen sind zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Und auf der Schleife steht in goldenen Lettern:
"Ruhe wohl auf beiden Seiten. Auf Wiedersehen im Himmel, wenn noch Platz ist."
(aus WillowNews 05/2011)
Samstag, 7. Mai 2011
neue horizonte
Je stiller wir sind,
umso mehr hören wir.
Je langsamer wir leben,
umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr wir Liebe verschenken,
umso reicher ist unser Herz.
Jochen Mariss
Freitag, 29. April 2011
gestern-heute-morgen
"Gott kennt dein Gestern. Gib ihm dein Heute. Er sorgt für dein Morgen."
Ernst Modersohn
Ernst Modersohn
Donnerstag, 28. April 2011
gott...liebe
"Wenn Gott aufhören würde, Liebe zu sein, dann würde Gott aufhören, Gott zu sein."
Brennan Manning
Brennan Manning
Donnerstag, 21. April 2011
er ist grösser...
"Glauben heißt, sich diesem Gott hinzugeben, der größer ist – größer als meine Zweifel und größer als meine Fragen."
Lynne Hybels
Lynne Hybels
Samstag, 16. April 2011
charakterformung
Geduld und Vertrauen ist der Weg, auf dem Gott seinen Charakter in uns formt.
Dallas Willard
(in: "Jünger wird man unterwegs")
Freitag, 15. April 2011
Wenn einer nicht schlafen kann...
Im Finanzamt ging ein Brief mit 5000 Euro ein. Der erstaunte Finanzbeamte las dazu folgenden Brief:
"Sehr geehrte Damen und Herren!
Bei meiner Steuererklärung habe ich im vergangenen Jahr falsche Angaben gemacht. Nun verklagt mich mein christliches Gewissen und es plagt mich so sehr, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Also schicke ich Ihnen mit diesem Brief 5000 Euro Steuernachzahlung.
Herzliche Grüße
PS: Sollte ich nun immer noch nicht schlafen können, werde ich ihnen auch noch den Rest schicken."
(aus WillowNews 04/2011)
"Sehr geehrte Damen und Herren!
Bei meiner Steuererklärung habe ich im vergangenen Jahr falsche Angaben gemacht. Nun verklagt mich mein christliches Gewissen und es plagt mich so sehr, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Also schicke ich Ihnen mit diesem Brief 5000 Euro Steuernachzahlung.
Herzliche Grüße
PS: Sollte ich nun immer noch nicht schlafen können, werde ich ihnen auch noch den Rest schicken."
(aus WillowNews 04/2011)
Donnerstag, 14. April 2011
freundlich
"Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten; aber vor allem führe er uns zu sich."
Dietrich Bonhoeffer
Donnerstag, 7. April 2011
selbstkritik
Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich:
So hab ich erstens den Gewinn,
Dass ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Dass ich ein ganz famoses Haus.
Wilhelm Busch
Gesetzt den Fall, ich tadle mich:
So hab ich erstens den Gewinn,
Dass ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Dass ich ein ganz famoses Haus.
Wilhelm Busch
Mittwoch, 6. April 2011
weisheit
Die biblische Definition von Weisheit ist, Dinge so zu sehen, wie Gott sie sieht.
Ein Mensch ist dann weise, wenn er jeden Umstand des Lebens mit den Augen Gottes sehen kann.
Aber um so sehen zu können, muss Gott unser Denken erneuern.
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