Samstag, 24. September 2011

Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren.

Das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber TV sieht;
… weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.
Die Steuern, die ich zahlen muss;
… weil es bedeutet, dass ich eine Arbeit habe.
Die riesige Unordnung, die ich nach der Party aufräumen muss;
… weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.
Die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist;
… weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.
Den Schatten, der mich bei meiner Arbeit verfolgt;
… weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.
Die Fenster, die geputzt werden müssen;
… weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.

Die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre;
… weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.
Die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist;
… weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Auto besitze.
Die teure Heizkostenrechnung;
… weil es bedeutet, dass ich es warm habe.
Die Frau im Kirchenchor, die so falsch singt;
… weil es bedeutet, dass ich hören kann.
Den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln;
… weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.
Die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages;
… weil es bedeutet, dass es mir möglich ist hart zu arbeiten.
Der Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt;
… weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.
Und schließlich …
Die vielen lieben E-mails;
…weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken.
Und solltest du immer noch unzufrieden und frustriert sein und denken alles sei so sinnlos, dann lies dies bitte noch einmal.
(unbekannt)

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