Wo du geliebt wirst,
kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.
Wo du geliebt wirst,
zählst du nicht nur als Artist,
wo du geliebt wirst,
darfst du so sein, wie du bist.
Wo du geliebt wirst,
mußt du nicht immer nur lachen,
darfst du es wagen, auch traurig zu sein.
Mittwoch, 29. Februar 2012
Nur für heute…
Nur für heute ...
werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute ...
werde ich die größte Sorge für mein Auftreten pflegen: vornehm in meinem Verhalten. Ich werde niemanden kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern, ... nur mich selbst.
Nur für heute ...
werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
Nur für heute ...
werde ich mich an die Umstände anpassen ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
werde ich die größte Sorge für mein Auftreten pflegen: vornehm in meinem Verhalten. Ich werde niemanden kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern, ... nur mich selbst.
Nur für heute ...
werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
Nur für heute ...
werde ich mich an die Umstände anpassen ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
Montag, 27. Februar 2012
Das Märchen vom Mehr
Es war einmal ein Königreich, in dem es niemanden an nichts fehlte. Die Bürger dieses Landes hatten alles, was sie sich nur denken konnten. Aber zufriedener waren sie darum nicht. Im Gegenteil, je mehr sie besaßen, desto unstillbarer wurde ihr Verlangen, noch mehr zu besitzen.
Es war fast ein wenig unheimlich:
„Mehr“, scholl es durch die Kaufhäuser, „Ihr braucht mehr Essen und Kleidung.“ Mehr
verhießen bunte Schilder und Plakate, mehr Wohlstand, mehr Glück. „Mehr“, betonten die Minister des Königs, „wir brauchen mehr Wachstum“. Mehr versprachen die Schulmeister, mehr Wissen und mehr Bildung. Wo man auch hinsah, die Menschen wurden von immer mehr Mehr überflutet. Ja, sie drohten schließlich in diesem Mehr zu ertrinken. Was einmal als ein großes Versprechen begonnen hatte, wurde unmerklich zur Bedrohung. Weil aber alle immer mehr suchten, nutzen sie ihr ganzes Leben, um immer mehr zu bekommen - koste es, was es wolle. Und es kostete viel.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Woran man Glauben erkennt
Seine Frau betreibt ein Café. Gefragt, woran sie den Glauben ihrer Gäste erkennen könne, sagte sie ohne Zögern:
"Muslimische Frauen wollen Kuchen ohne Gelantine, weil da Schweineknochenextrakt drin sein könnte. Sind aber unheimlich freundlich.Andreas Malessa in "Aufatmen", Sonderheft 2011, Glaube am Montag
Evangelikale Frauen beten vor dem Kaffeetrinken, geben den Serviermädchen aber kein Trinkgeld."
Dienstag, 14. Februar 2012
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