Mittwoch, 24. Februar 2010

Unsere tiefste Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlos mächtig sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns:
Wer bin ich, so brillant zu sein, prächtig, talentiert, fabelhaft?
Doch wer bist du, um dies nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen, dient der Welt nicht.

Es gibt nichts Erleuchtetes daran,
dich so klein zu machen,
damit die Leute um dich herum
sich nicht unsicher fühlen müssen.

Wir sind geboren, um die Größe Gottes,
der in uns ist, zu verwirklichen.
Diese Größe ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen!
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

So wie wir befreit sind von unserer eigenen Furcht, so befreit unsere Gegenwart automatisch Andere.

Nelson Mandela, der erste schwarze Präsident Südafrikas zitierte bei seinem Amtsantritt (1994) Marianne Williamsons Worte aus "Return to love"

Dienstag, 23. Februar 2010

Montag, 22. Februar 2010

mal was gutes tun

"Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun."

Thornton Niven Wilder

Sonntag, 21. Februar 2010

erfahrungspredigt

„Stille, Bibellesen und Gebet: Ein Prediger darf nicht nur über Gott reden, sondern muß aus einer lebendigen Erfahrung mit Gott heraus sprechen“. (1975)

Olav Hanssen 1915 -2005

gefunden bei ehra

Samstag, 20. Februar 2010

er ist wie er ist

„Gott ist nicht so, wie ich ihn mir denke, schon gar nicht so, wie ich ihn gern hätte, sondern er ist so wie er ist.“

Olav Hanssen 1915 -2005

gefunden bei ehra

Freitag, 19. Februar 2010

allein oder mit anderen?

„Es geht bei ihrem Lebensstil nicht darum, ob sie in den Himmel kommen. Das ist geschenkt. Aber es geht darum, wie viele andere sie noch mitbringen“.(1976)

Olav Hanssen 1915 -2005

gefunden bei ehra

Donnerstag, 18. Februar 2010

Kann Gottes Thron einstürzen?

„Ich habe im Gegensatz zu einigen Brüdern aus dem Pietismuns noch nie die Angst gehabt, der Thron Gottes könnte durch kritisches Theologisches Nachdenken zum Einstürzen gebracht werden“.

Olav Hanssen 1915 -2005

gefunden bei ehra

Mittwoch, 17. Februar 2010

Der Esel im Erdloch

Eines Tages fiel ein Esel in einem Dorf in ein Erdloch. Die Dorfbewohner versuchten den Esel aus dem Erdloch herauszuziehen, aber es gelang ihnen nicht.

Nach vielen Fehlversuchen, entschlossen sie sich, den Esel aufzugeben und zu begraben. Sie begannen, Erde auf den Esel zu schaufeln, aber der schüttelte die Erde von seinem Rücken ab. Schaufel um Schaufel schüttelte er ab, sodass die Erde auf den Boden fiel und den Boden langsam anhob. Schließlich war der Boden hoch genug, dass der Esel aus eigener Kraft aus dem Erdloch herausklettern konnte.

Wenn du gefallen bist, wenn du gescheitert bist, wenn du im Loch hängst und die Menschen mit Dreck nach dir werfen – dann schüttel es ab und tritt es fest – dies ist der Weg aus dem Loch. Lass es nicht zu, dass das Scheitern dich vom nächsten Schritt abhält. Nur, weil du einmal gescheitert bist, bist du kein Versager. Schüttel es ab – und tritt es fest – und sei bereit für den nächsten Schritt.

Craig Groeschel auf dem Leitungskongress 2010 in Karlsruhe

(aus einem Newsletter von Willow Creek D)

Foto: Dieter Schütz / pixelio